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This book engages non-digital role-playing games—such as table-top RPGs and live-action role-plays—in and from Japan, to sketch their possibilities and fluidities in a global context. Currently, non-digital RPGs are experiencing a second boom worldwide and are increasingly gaining scholarly attention for their inter-media relations. This study concentrates on Japan, but does not emphasise unique Japanese characteristics, as the practice of embodying an RPG character is always contingently realised. The purpose is to trace the transcultural entanglements of RPG practices by mapping four arenas of conflict: the tension between reality and fiction; stereotypes of escapism; mediation across national borders; and the role of scholars in the making of role-playing game practices.
Die 1897 vom Deutschen Reich in einem Handstreich besetzte Kolonie Kiautschou in China entwickelte sich zu einem Ort des Kontaktes, des Zusammenstoßes und des erzwungenen Zusammenlebens zwischen sozialen Gruppen zweier verschiedener Gesellschaften. Die komplexen Interaktionen zwischen verschiedenen deutschen und chinesischen sozialen Gruppen in Kiautschou sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Das vorliegende Buch ist die erste systematische Studie zur Kolonie Kiautschou in deutscher Sprache.
Soziale Arbeit hat sich immer wieder zu sozialen Bewegungen ins Verhältnis gesetzt – dieses aber nicht weiter definiert. Dieses Buch geht dem Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen empirisch nach und betrachtet den Entstehungszeitraum Sozialer Arbeit – das Deutsche Kaiserreich und die Weimarer Republik. Die Autorin fragt danach, wie in Zeitschriften der Arbeiterbewegungen, der Jugendbewegung und der bürgerlichen Frauenbewegung sowie in klassischen Theorieansätzen Sozialer Arbeit die historischen Grundbegriffe „Volk“ und „Nation“ thematisiert werden und welche Schlüsse sich daraus auf das Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen ziehen lassen.
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