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Based on psychological, political, and sociological research, this book offers insights on how to educate young people about emotions.
The Journal of Comparative & International Higher Education (JCIHE) is the official journal of the Comparative and International Education Society's (CIES) Higher Education Special Interest Group (HESIG). HESIG supports development, analysis, and dissemination of theory-, policy-, and practice-related issues that influence higher education. Accordingly, JCIHE (Print ISSN 2151-0393 & Online ISSN 2151-0407) publishes work from the complementary fields of comparative, international, and development education addressing these issues. https://www.ojed.org/index.php/jcihe/issue/view/63/63
The book presents Christian psychology approaches and international mental health care projects from around the world. It focuses on the resources of the church, mostly in local settings, to address challenges of psychosocial care. Good relationships, positive self-esteem and mental health are basic to improvements of the entire situation in poor and wealthy regions alike. The compendium includes contributions from China, Kenya, Mexico, Switzerland, USA and Germany. It is based on a symposium in June 2015 in Bad Liebenzell, Germany. (Series: Intercultural & Religious Studies / Interkulturalitaet & Religion. Liebenzeller Impulse zu Mission, Kultur und Religion, Vol. 4) [Subject: Religious Studies, Mental Health Studies, Counseling]
"Digital Religion refers to the contemporary practice and understanding of religion in both online and offline contexts, and how these contexts intersect with each other. Scholars in this growing field recognize that religion has been influenced by its engagement with computer-mediated digital spaces, including not only the Internet, but other emerging technologies, such as mobile phones, digital wearables, virtual reality, and artificial intelligence. The Oxford Handbook of Digital Religion provides a comprehensive overview of religion as seen and performed through various platforms and cultural spaces created by digital technology. The text covers religious interaction with a wide range of...
Das Drama des erfolgreichen Abenteuerschriftstellers erzählt von einer Gruppe deutscher Auswanderer, die sich nach der gescheiterten Revolution von 1848 auf nach Amerika machen, um dort ihr Glück zu suchen. Im Zwischendeck eines Segelschiffs drängen sich die unterschiedlichsten Menschen: desillusionierte Revolutionäre, Abenteurer, christliche Missionare, Tagediebe und Prostituierte. Was sie eint, ist die Sehnsucht nach einem Neuanfang fern der Heimat. Als die Schiffspassagiere aber erfahren, dass ihr Kapitän ein Krimineller ist, der zu wenig Proviant an Bord hat und den Lagerplatz stattdessen für Schmuggelware nutzt, eskaliert die Situation, und der Traum vom neuen Leben droht zu zerplatzen ... Nachdruck der Originalausgabe von 1921.
Spiritualität ist ein hochaktuelles und zugleich umstrittenes Thema unserer Zeit. Der vorliegende Sammelband präsentiert Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftskulturen, die sich in interdisziplinärem Interesse mit dem Thema der Spiritualität auseinandersetzen. Dabei bündelt er insbesondere drei dieser Diskurse: Spiritualität in Theologie und Glaubenspraxis, in der Medizin als Spiritual Care und in Soziologie sowie Psychologie. Dadurch ergeben sich instruktive Ein- und Überblicke in die große Vielfalt der Zugänge zum komplexen Feld der Spiritualität und ihrer Erforschung.
Die interdisziplinär angelegte caritaswissenschaftliche Studie rückt Religiosität bzw. Spiritualität (im Sinne von Offenheit für Transzendenz, Sinn, das Ganze, Werthaltungen, ein transzendentes Gegenüber ...) als klinisch ernst zu nehmende Dimension in den Fokus. Sie erörtert die anthropologische Frage, inwiefern diese Dimension eine zu beachtende Möglichkeit des Menschseins darstellt, und diskutiert im internationalen Vergleich berufsethische Fragen und Richtlinien sowie den empirischen Forschungsstand. Im Zentrum stehen die Ergebnisse einer über 18 Monate durchgeführten Patientenbefragung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Freiburg/Br. und Konsequenzen für die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen in Klinikseelsorge und multidisziplinärer Spiritual Care.
Colonia Dignidad war eine von ausgewanderten Deutschen 1961 gegründete Siedlung im Süden Chiles, sie war totalitäre Sekte und kriminelle Vereinigung. Physische und sexuelle Gewalt sowie weitere Verbrechen gegen eigene Mitglieder und gegen chilenische Kinder tragen zu ihrer traurigen Berühmtheit bei; außerdem arbeitete sie eng mit der chilenischen Diktatur (1973–1990) und deren Geheimpolizei DINA zusammen, die hier in Zusammenarbeit mit der Führungsriege politische Gefangene folterte und verschwinden ließ. Dieser Band leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Colonia Dignidad. Seine Beiträge bieten Ansatzpunkte für die Einordnung des Falls innerhalb der Diktatur- und Widerstandsforschung, der Fundamentalismus- und Sektenforschung, der Geschichte der zwischenstaatlichen Beziehungen und der Diplomatie, der Traumaforschung und dem Vergleich von Erinnerungskulturen.
In diesem Buch äußern namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie ihre Gedanken und Erfahrungen zum Zusammenhang von Psychotherapie und Würde. Wer eine Psychotherapie aufsucht, hat nicht selten die Erfahrung gemacht, verunsichert, gedemütigt, ungeliebt und damit in seiner Würde verletzt zu sein. Psychotherapie begründet sich aus dem Anspruch, den verunsicherten Menschen zu würdigen, ihn in seinen erlittenen Verletzungen ebenso wie in seiner Pathologie zu schätzen. Wie müssen psychotherapeutische Erfahrungen beschaffen sein, damit sie über Selbstachtung, Versöhnung, Stolz oder Fürsorge die Würde des Menschen fördern? Aber auch die Kehrseite gilt es zu beachten: Wo besteht die Gefahr, dass wir als Psychotherapeuten unsere Patienten in und durch Psychotherapie in ihrer Würde verletzen? Kennen wir diese Grenzen, gehen wir verantwortungsvoll damit um? Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten aller Schulen, Psychiater, Mitarbeiter von Beratungsstellen, Seelsorger.