You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
An analysis of the way postmodern novels respond to changes in the experience of time.
Reprint of the original, first published in 1876.
Vols. 1-4 include material to June 1, 1929.
None
Der 21. Deutsche Soziologentag fand vom 13.-16.0ktober 1982 in Bamberg statt. Der vorliegende Band dokumentiert die - beit der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind innerhalb der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie langerfristig institutionalisierte Arbeitszusammenhange, die sich mit jeweiligen "Bereichssoziologien" beschaftigen. "Ad-hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initiierte Arbeitskreise, die zunachst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden. Das schlieBt nicht aus, daB die dort begonnene Zusammenarbeit fortgesetzt wird, eventuell auch auf einem folgenden Soziologentag. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurde...
Im Jahre 1986 ist der erste Band dieser Bibliographie erschienen.* Der zweite Band beinhaltet mit der generell selben Gliederungseinteilung ausschliesslich neue Titel insbesondere der Jahre 1986 bis ca. 1992. Dasselbe gilt fur den dritten Band betreffend die Jahre 1992-2005. Bisherige soziale, wirtschaftliche, staatliche, kulturelle und historisch begrundete Identitaten, Eigenbilder, Fremdbilder und Vertrautheiten werden in Ost-, Ostmittel- und Sudosteuropa nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme (1989/1991) zunehmend in Frage gestellt. Diese Problembereiche bilden in diesem Band einen Schwerpunkt. Die Bibliographie hilft zu einem besseren Verstandnis der nationalen Eigenheiten, Wunsche, Hoffnungen, aber auch Paradigmen, Zeichen, nationalen Mythen, der Denkmalskultur, Symbole, Bilder, Gedenktage, des jeweiligen Geschichtsbewusstseins und der Erinnerungsorte anderer Volker und Nationen. *Teil I 1986, vergriffen
Die Themen Gemeindeaufbau und Gemeindeentwicklung sind aktueller denn je. Winfried Noack erklärt die theologischen und strukturellen Grundlagen der modernen christlichen Gemeindearbeit, stellt die besondere Funktion des Pastors heraus und verweist auf die Bedeutung des einzelnen Gläubigen für die Gemeinschaft. Anschauliche Ausführungen zur praktischen Missionsarbeit werden ergänzt durch zahlreiche Hinweise zur Gestaltung von Gottesdiensten, Hauskreisen und Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen. Dabei zeigt sich, dass die Vernetzung innerhalb einer Gemeinde für deren fruchtbares Wirken ebenso wichtig ist wie lebendige Verbindungen zu der sie umgebenden Gesellschaft.
Der Verwissenschaftlichungsprozeß der Gesellschaft erfaßt auch die Intimbeziehung. Gezeigt wird, wie die Logik wissenschaftlicher Psychologie im Verlauf dreier Jahrhunderte die Eheratgeberliteratur geprägt und darüber das (Alltags-)Verständnis von Liebe und Konfliktbehandlung verändert hat. Insbesondere das Grundthema der Psychologie der 70er Jahre: die Selbstverwirklichung bringt das traditonelle Gebäude der Liebeszeichen und Konfiktlösungsnormen zum Einsturz. Die Freisetzung aus der Tradition verheißt aber nichtnur Chancen. Sie erzeugt auch Risiken. Der Ausweg kann vielleicht in einer (Liebes-)Semantik bestehen, die das Zentrum vom Ego auf das Wir einer Liebesbeziehung verschiebt.
Seit es die psychotherapeutische Verwendung von "Familien-Mythen" gibt, entdeckt man in der Sozial- und Entwicklungspsychologie, daß Erleben und Verhalten altersverschiedener Personen durch unterschiedliche Generationslagerungen geprägt ist. Von daher ergibt sich die Frage, warum die empirischen Belege zum sog. Generationenkonflikt zwischen Jungen und Alten eher spärlich sind.Das Beziehungsgefüge zwischen Jugend- und Eltern-Generation wird in diesem Band einer mehrdimensionalen Analyse unterzogen, und die Generationentypologie des Postmaterialismus wird auf qualitative und quantitative Dimensionen hin ausgelotet. Die Anwendung von Generationsperspektiven auf die Lebenslagen jugendlicher Ausländer in disparaten Generationslagerungen zeigt, daß beide, die epochale und die Lebens-Zeit einer "gleichzeitigen" sozialwissenschaftlichen Betrachtung bedürfen.