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The financial crisis has shown that a significant proportion of the assets held by large corporations are exposed to credit risk that must be managed. This doctoral thesis sets out to analyse the contextual and organisational framework within which these activities are set and the practices employed by professionals in the field. This analysis draws on a set of interview-based data from large corporations in Europe and Brazil, predominantly from the chemical, energy, trading, and general manufacturing industries. Due to their diverse natures, the subjects of customer and financial institution counterparty credit risk are treated separately, addressing for each the organisation of the function, data acquisition process, and IT setup recommendable in order to effectively drive risk management, including a review for the practitioner to analyse his or her processes. A final chapter with analyses regarding trade credit insurance, sovereign risk, and quantitative special items rounds off the text making it into a comprehensive treatise on credit risk management in an industrial corporation.
Die Autorinnen und Autoren dieses Tagungsbandes geben vielseitige Einblicke in das interdisziplinäre Themenfeld Mergers & Acquisitions, so dass mit 20 Beiträgen ein breit angelegter Überblick über den aktuellen Diskurs in Wissenschaft und Praxis vorliegt. Die Schwerpunkte der Tagung und des Buches konzentrieren sich auf einen rechtswissenschaftlichen und einen wirtschaftswissenschaftlichen Teil. Die Fachtagung „Mergers & Acquisitions im Spannungsfeld der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften – Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis" fand im November 2013 statt.
„Kommunikation kleiner und mittlerer Unternehmen“ ist der vierzehnte Jahresband zur Forschung und Praxis in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Er ist das siebzehnte Buch in der gefragten KMU-Edition. Die wachsenden Forderungen der Öffentlichkeit zur Transparenz von Unternehmen, der vermehrte Auftritt auch von kleinen und mittleren Unternehmen auf Finanzmärkten und neue, insbesondere mobile Kommunikationstechnologien haben neue und vielfältige Fragen zur Kommunikation in Unternehmen aufgeworfen – jenseits der klassischen Marktkommunikation: Schlagworte wie Finanz(markt)kommunikation, Social Media, Transparenzmanagement und Mobile Communication sind in den letzten Jahren Anstoß...
Die Private-Equity-Märkte haben sich in der Vergangenheit in Deutschland und Großbritannien sehr unterschiedlich entwickelt. Die Gründe für das Auseinanderfallen der Private-Equity-Marktvolumina sind vielschichtig. In der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung noch weitgehend unberücksichtigt sind komparative Länderanalysen, die das von den jeweiligen nationalen Corporate-Governance-Systemen umgebene Beziehungsgeflecht zwischen den Interessengruppen auf den Private-Equity-Märkten analysieren. Im Mittelpunkt stehen sowohl die vertraglich festgelegte Einflussnahme der Private-Equity-Gesellschaften auf die Corporate Governance ihrer Beteiligungsgesellschaften als auch die Auswirkungen d...
Anreizkonflikte bei US-amerikanischen Subprime-Hypothekenverbriefungen stellten rückblickend einen wesentlichen Auslöser der vergangenen US-amerikanischen Hypothekenkrise dar. Theoretisch kann eine Reduzierung dieser Anreizkonflikte, die u. a. in einer geringeren Intensität der Kreditwürdigkeitsprüfung oder -überwachung münden können, durch einen Selbstbehalt, d. h. eine Beteiligung an den verbrieften Risiken bei den originär involvierten Transaktionsbeteiligten, erreicht werden. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit der empirische Zusammenhang zwischen dem Selbstbehalt bei US-amerikanischen Hypothekenverbriefungen und dem Ausfallverhalten der zugrunde liegenden ver...
Wann ist der optimale Zeitpunkt für Mergers & Acquisitions (M&A)? Diese Frage ist vor dem Hintergrund der Bedeutung, die M&A als Strategie zur Unternehmenswertsteigerung genießt, und in Zeiten zunehmender Kapitalmarktvolatilität von zentraler Bedeutung, insbesondere da zahlreiche M&A-Transaktionen nicht zu einer Wertsteigerung führen. Historisch verläuft M&A in Wellenbewegungen, wobei die einzelnen M&A-Wellen jeweils durch unterschiedliche Treiber geprägt sind. Gemeinsam ist den einzelnen M&A-Wellen jedoch, dass sie mit sinkenden Zinsen, steigenden Aktienmärkten sowie einem steigenden Wirtschaftswachstum einhergehen und jede mit einer Art ökonomischem Schock, wie z. B. einer Rezessio...
Stefan Wendt untersucht, welche Rolle Fremdfinanciers im Rahmen der Corporate Governance spielen.
Innerhalb der Betriebswirtschaftslehre stellt die Unternehmensbewertung eine durch erhebliche Methodenvielfalt gekennzeichnete Disziplin dar. Das Abstellen auf den Zukunftserfolgswert eines Unternehmens ist in der Wissenschaft unumstritten. Neben der Schätzung zukünftiger Zahlungsmittelüberschüsse des Unternehmens (Cash Flows) ist für die Anwendung dieser Methode die Bestimmung des periodenspezifischen risikoangepassten Kapitalisierungszinssatzes notwendig. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) bildet dabei noch immer ein zentrales Kapitalmarktmodell für die Ableitung erwarteter Eigenkapitalrenditen. Für die Anwendung des CAPM muss das systematische Risiko eines Unternehmens, gemesse...
Zur Trennung von (zerstrittenen) Gesellschaftern werden zunehmend Mechanismen diskutiert, die unter Russian Roulette, Texas Shoot Out und ahnlich martialischen Bezeichnungen bekannt sind. Sie versprechen neben einer raschen Losung durch Ausscheiden eines Gesellschafters auch die Ermittlung einer angemessenen Abfindungshohe mittels eines speziellen Preisfindungsmechanismus. Sebastian S. Schmitt analysiert diese facettenreichen Klauseln aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben einer klassischen materiellen Prufung nach deutschem Recht ladt ihre internationale Verbreitung zu einer rechtsvergleichenden Betrachtung ein, die sich auf den franzosischen und US-amerikanischen Raum konzentriert. Abgerundet wird die Untersuchung durch einen Blick auf die okonomischen, insbesondere spieltheoretischen Hintergrunde. So ergibt sich ein umfassendes Bild, das den praktischen Wert der Klauseln herausstellt, aber auch vor ihrer unreflektierten Verwendung warnt.