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English summary: Hilke Kickler studies the inclusion, definition and problems of protected geographical indication between the adoption of the German Trademark Act of 1894 and the coming into force of the Trademark Act on 1 January 1995. She shows the extent to which political and economic developments on a national and international level influenced this protection. German description: Hilke Kickler analysiert die Geschichte des Schutzes geographischer Herkunftsangaben vom zweiten deutschen Kaiserreich bis zur Einfuhrung des Markengesetzes am 1. Januar 1995. Dabei geht es um die Frage, warum geographische Herkunftsangaben in den Gesetzen des gewerblichen Rechtsschutzes geschutzt wurden, wie...
Developments and Directions in Intellectual Property Law celebrates the 20th anniversary of award-winning intellectual property (IP) blog, The IPKat, originally founded in 2003. Over the past two decades, The IPKat has covered and commented on several of the most topical developments in the IP field from substantive, practical, and policy standpoints. Today, The IPKat is considered the “Most Popular Intellectual Property Law Blawg” of all time (source: Justia) and its readers are academics, members of the judiciary, policy and law-makers, practitioners, and students from all over the world. By bringing together several of the current and past contributors to The IPKat, this book reflects...
Valeria Schottle untersucht den Allgemeinen Teil des Rechts des geistigen Eigentums im Zivilgesetzbuch der Russischen Foderation und beleuchtet eine Reihe von rechtstheoretischen und gesetzestechnischen Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen. Die Autorin legt von vornherein den Schwerpunkt ihrer Betrachtung auf die Idee der Gestaltung eines Allgemeinen Teils fur das Immaterialguterrecht, der die wichtigsten Prinzipien, Leitgedanken, Definitionen und Gemeinsamkeiten umfassen und dem Besonderen Teil vorangestellt werden soll. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit und den Gestaltungsmoglichkeiten eines solchen Allgemeinen Teils bildet den Leitgedanken der Untersuchung. Schottle beschaftigt sich mit der Frage der Konzeption eines Allgemeinen Teils und untersucht Beispiele sowie Losungsvorschlage in Russland, Deutschland und in ausgewahlten Landern Europas und der GUS. Die Dissertation wurde im Jahre 2012 mit dem Dr.-Feldbausch-Preis ausgezeichnet.
In Zeiten einer stark arbeitsteiligen Weltwirtschaft stellen sich zunehmend Detailfragen bezüglich der Anforderungen an "Made in Germany". Auf welche Arbeitsschritte kommt es im Wertschöpfungsprozess an, können konkrete Prozentsätze vorgegeben werden und was macht deutsche Qualität aus? Welche Fragen lassen sich schon auf der Grundlage des geltenden Rechts (de lege lata) beantworten und was bleibt einer zukünftigen Regelung (de lege ferenda) vorbehalten? Welche legitimen Ersatzbezeichnungen kommen in Betracht, wenn die Voraussetzungen für "Made in Germany" nicht erfüllt sind?
Linking traditional and local products to a specific area is increasingly felt as a necessity in a globalised market, and Geographical Indications (GIs) are emerging as a multifunctional tool capable of performing this and many other functions. This book analyses the evolving nature of EU sui generis GIs by focusing on their key element, the origin link, and concludes that the history of the product in the broad sense has become a major factor to prove the link between a good and a specific place. For the first time, this area of Intellectual Property Law is investigated from three different, although interrelated, perspectives: the history and comparative assessment of the systems of protec...
Es wirkt alltaglich: Hersteller vertreiben Waren, die ein Markenrecht verletzen, uber Zwischen- und Einzelhandler. Haftungsrechtlich aber bergen diese Konstellationen Zundstoff. Das weite Spektrum an Problemstellungen entzog sich bislang weitgehend der Diskussion. Vor allem fehlte eine ubergreifende Auseinandersetzung, die auch die wechselseitige Abhangigkeit der Einzelprobleme berucksichtigt. Andreas Lohbeck untersucht solche Konstellationen, beleuchtet sie aus verschiedenen Perspektiven und leitet systematisierende Losungen fur die Anspruche auf Unterlassung und Schadensersatz ab. Ihm geht es darum, die dogmatischen Grundlagen aufzuzeigen und so das burgerliche Recht mit den Besonderheiten des geistigen Eigentums zusammenzufuhren. Die am Beispiel des Markenrechts gefundenen Losungen lassen sich dabei auf viele andere Rechtsgebiete ubertragen - zum Beispiel das Wettbewerbs-, das Patent-, das Urheber- und das Kartellschadensersatzrecht.
English summary: In this volume, the author analyzes Sections 2 and 2a of the German Patent Act, as well as Article 53 of the European Patent Convention. In light of their many negative effects, he challenges the advocated legitimations with which exclusions are currently justified and ultimately argues for their elimination. German description: Die Patentierungsausschlusse in 2, 2a PatG bzw. Art. 53 EPU verhindern, dass einem Erfinder - der mit einer neuen, erfinderischen und gewerblich anwendbaren, technischen Erfindung den Stand der Technik bereichern konnte - ein Patent angeboten wird. Diese Moglichkeit einer irreversiblen Schutzverweigerung bewirkt nicht nur einen partiellen Ausfall der...
English summary: The reverse engineering of competitors' products has always been at the demarcation line between the protection of existing and the fostering of new innovations. Florian Schweyer defines this line in German and U.S. law for the areas of trade secrets, copyright, semiconductor topographies and patents. German description: Jedes Unternehmen mochte gerne wissen, welche Innovationen seine Konkurrenten erzeugen. Ein haufig hierfur beschrittener Weg ist die Analyse erworbener Konkurrenzprodukte, reverse engineering genannt. Hierdurch kann es selbst bei fehlender Patentierung gemass einer in Deutschland weit verbreiteten Auffassung zu einem rechtlichen Konflikt - namlich mit dem Sc...
English summary: Thomas Nietsch deals with the crucial question of whether, and if so how, copyright holders can pursue any violations of their rights on the internet. The focus lies on the use of peer-to -peer networks and file share hosting. Nietsch examines the technical and legal prerequisites required in order to discover violations and trace them back to individual users. In this context, the understanding of the Internet as a supposedly anonymous medium for communication, as well as the protected interest of citizens to move around the Internet anonymously are reviewed in detail. Regarding the intended regulation of protected interests, particular emphasis is placed on achieving stron...
Eva-Marie Konig greift die Diskussion um eine Vereinheitlichung des Urheberrechts in Europa auf und widmet sich dem Herzstuck des Urheberrechts, dem Werkbegriff. In einem Vergleich des britischen, franzosischen und deutschen Rechts untersucht sie die Anforderungen an den urheberrechtlichen Schutz. Zudem unterzieht sie die europaischen Richtlinien und die Entscheidungen des Europaischen Gerichtshofs zum Werkbegriff einer kritischen Wurdigung. Ihre Auswirkungen auf die Rechtspraxis in den ausgewahlten Mitgliedsstaaten werden eingehend beleuchtet. Anhand des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin Kriterien fur eine etwaige Harmonisierung der zentralen Schutzvoraussetzung, der Originalitat. Ausserdem analysiert sie deren Wechselwirkung mit weiteren neuralgischen Punkten des urheberrechtlichen Werkbegriffs und schliesst mit Vorschlagen fur eine weitere Harmonisierung des Werkbegriffs in Europa.