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All You Need to Know About Spiders Spiders are super predators and devour everything they can overpower. To do this, they have developed incredibly good catching techniques and, with spider silk, a tool that makes material technology green with envy. The males are usually smaller than the females and, in order to have sex, they have to come up with a lot to avoid being misunderstood as easy prey: Dancing, drumming, and gifts almost always help. Spiders use their venom in very precise doses, and since humans are not on their menu, they are harmless to us. Many people's (unnecessary) fear of spiders finds cultural roots as early as the Middle Ages. Nevertheless, spider fear is easily treatable...
The result is a great increase in multi-disciplinary research and novel avenues incorporating spiders as model organisms.
In 2009 a zoologist from Bern discovered a new species of spider in the Alps, which he called Zamonische Zwergspinne (Caracladus zamoniensis). Thus the fantasy-novels by Walter Moers, who invented the fictional continent Zamonien, crossed over into the real world of biology. The present collection of essays dealing with Walter Moers' five Zamonien Novels (Die 13 Leben des Kapt'n Blaubar, Ensel und Krete, Rumo, Die Stadt der Traumenden Bucher and Der Schrecksenmeister) aims to establish his work in the philological world, too. Moers' intellectually ambitious and amusing storytelling makes his works very popular in both the public and academic circles. The present collection Walter Moers' Zamonien-Romane. Vermessungen eines fiktionalen Kontinents contains 14 essays which approach the novels in a variety of ways: In the first section the contributors analyze general aspects of the whole work, such as intermediality, authorship and postmodernity. In the second section the articles concentrate on individual aspects of the five novels. This collection marks the first comprehensive scholarly approach to the work of one of the most popular contemporary German authors.
Das Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft stellt - erstmals im deutschsprachigen Raum - Beträge zu den wichtigsten Aspekten der Vergleichenden Politikwissenschaft zusammen. Neben der Darstellung der zentralen Begriffe und Kategorien sowie konzeptionellen und methodischen Ausführungen bietet der Band zudem Übersichten über die relevanten komparativen Forschungen und Forschungsergebnisse in den jeweiligen Bereichen. Mit über sechzig Beträgen wird ein umfassender Überblick zur Entwicklung und aktuellen Situation dieser Teildisziplin gegeben.
Spinnen, die als Untermieter in unseren Häusern vorkommen, werden meist ignoriert und gelegentlich (zu Unrecht) gefürchtet. Es dürfte weltweit kaum ein Gebäude geben, in dem nicht einige Spinnenarten vorkommen. Faszinierend daran ist, dass es immer wieder die gleichen Arten sind. Sie verfügen über besondere Anpassungen, denn die Luftfeuchtigkeit ist viel zu gering, es ist zu sauber und das Nahrungsangebot ist knapp. Wer aber den Sprung in unsere vier Wände geschafft hat, wird mit einem globalen Bleiberecht belohnt. Das liegt an der weltweiten Handels- und Migrationsfreudigkeit der Menschen: Sie transportieren einen unendlichen Strom von Waren um die Welt. Und unsere Hausspinnen reisen unerkannt mit. Es ist daher möglich, die weltweit anzutreffenden Hausspinnen in einem einzigen Buch vorzustellen, denn es sind überall weitgehend die gleichen. Die rund 50 wichtigsten Arten und Artengruppen werden mit einem ausführlichen Steckbrief, Fotos und Verbreitungskarten in allgemeinverständlicher Weise vorgestellt.
Bekämpfen oder leben lassen? Seit etwa 20 000 Jahren baut sich der Mensch Häuser. Und errichtet damit gleichzeitig ein Heim für Tiere. Menschliche Behausungen sind eine Art Mini-Dschungel! Lebewesen mit Augen und Fühlern, mit oder ohne Flügel, langsam oder schnell kriechend, krabbelnd und knabbernd sind um uns herum. Würde man ein Haus umdrehen und kräftig schütteln, wir würden uns wundern, wie viele kleine, kleinste und viele für uns unsichtbare Tiere da herauspurzelten! Doch das, was wir so allgemein und unbedacht "Ungeziefer" nennen, ist oft nicht schädlich, sondern sogar nützlich. "Ungeziefer" heißt übersetzt, die Tiere passen uns nicht in den Kram. Also weg damit. Genau so, wie das "Unkraut" im Gartenbeet oder auf der Terrasse. Wir wissen vieles über Löwen, Tiger, Schlangen, Hunde, Katzen etc., aber über die kleinen Tierchen, die uns wirklich jeden Tag begleiten, wissen wir wenig. Vom Silberfischchen bis zu Spinnentieren: Stefan Wilfert stellt uns auf heiter-vergnügliche Weise all die kleinen Mitbewohner vor – wie sie sind, was sie tun, worin ihre Stellung im Naturkreislauf besteht.