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Vom fernen Ruf des Gimpels ist zu hören. Eine Safari in das Moremi-Wildreservat in Botswana führt direkt durch Löwenrudel. Flamingos bekommen an anderer Stelle ihren Auftritt. Werner Hetzschold zeigt in seiner Elefantenerzählung, wie sehr das Bevölkerungswachstum und andere Faktoren ein rasantes Artensterben entfachen. Von der vergeblichen Suche nach einem gesichteten Wolf in der Nachkriegszeit wird berichtet. Eine Gerichtsverhandlung dreht sich um ein abgebranntes Lager auf Feuerland, in dem Biberfallen aufbewahrt wurden. Zur Sprache kommen aber nicht nur die eingebürgerten Dammbauer, sondern die ganze unaufgearbeitete Geschichte des Landes. Von Tigerpythons in Florida und ihrem Schicksal handelt ein Beitrag. Ein Gedicht zeigt, wie Singvögel gezählt werden. Aus dem Gartenteich hinter dem Haus bedient sich ein Graureiher an Fischen. Der Band enthält zahlreiche Hundegeschichten, Katzen dagegen kommen häufiger in den Gedichten vor. Einem Bauer wird sein Pferd in goldener Farbe angestrichen. Wie kann man Eidechsen vor Katzenkrallen schützen?
Abends draußen den Sternen zuschauen, hoffen auf Liebe, die anders ist. Heiratsgeflüster entstanden bei Strandspaziergängen lässt sich vernehmen, ob Blumenmädchen Blüten streuen werden? Eine langlebige Samtpfoten-Liebe wird frisch belebt, weitere Katzenepisoden lassen sich gereimt vorfinden. Von Rückfällen ist die Rede, Kneipentouren und einer Allee nach Klosterfelde, der Sehnsucht des Dichters nach der Großstadt. Eine Levis 501 mit Löchern, das war doch mal was. Die Schadstoff-Triologie zeigt unsere Sündenregister. Die dünne Landzunge Hel in Polen lädt zum Ausflug ein, ebenso die Müritzer Seenplatte. Erfolg und Mißerfolg taxiert ein Gedicht. Wie zeigen Frauenstimmen heute Gesicht?
Lassen Sie sich die Geschichte vom Tannenbäumchen erzählen. Unbedingt wollte es festlich geschmückt am Weihnachtsabend erstrahlen, doch es hatte einen Makel. Es war nicht so ebenmäßig wie seine Geschwister gewachsen, wie eine Weihnachtstanne eben aussehen sollte. Von einer ungestümen Meerjungfrau wird berichtet. Sie zieht einen Wattwanderer in ihren Bann. Eine Flucht vor dem Schulunterricht endet sogleich im Regenwald und Alligatoren warten in einem Gewässer. Finden die beiden Schülerinnen zurück? Eine Katzenlady wird vermißt, bei 20 Grad Kälte irrt sie durch den Winterwald. Die kleine Hexe Strizziwitz sucht nach einer Heiltinktur und hat ein bißchen Angst vorm Besenfliegen. Auch im Tierreich gibt es Supermärkte – ein Märchen über die Marktwirtschaft wird uns offeriert und das Zauberzebra spielt eine Rolle dabei. Ein großer Räuber der Meere taucht in einer anderen Geschichte auf und wird seinem Ruf gerecht.
Haben wir sie nicht alle geliebt, die Geschichten, die uns Väter und Mütter, Großeltern oder Brüder und Schwestern abends vor dem Zubettgehen erzählt oder vorgelesen haben? Das waren unsere Stunden, die manchmal vielleicht auch nur ein paar Minuten dauerten. Geschichten, von denen wir nie genug bekamen, Geschichten, die uns in der Nacht die Träume wiesen, Geschichten, die unsere Verbindung zum Vorlesenden unterstrichen. Geschichten, die zu Herzen gingen, aber manches Mal auch den Zeigefinger hoben, doch immer liebevoll und sanft. Geschichten ohne Angst, Geschichten mit offenem Herzen erzählt ... Diese Geschichten, leise und wenig aufregend, suchen wir für unsere neue Anthologie-Reihe „Träume sanft, mein liebes Kind – Gutenachtgeschichten“.
Entdecke die geheimnisvolle Welt von Gespenstern, Geistern und anderen Gruselgestalten in unserem 7. Band der Reihe „Wo die wilden Geister wohnen“. Dieses zauberhafte Buch entführt Mädchen und Jungen in eine schaurige Gruselwelt, in der Hexen, Geister und Monster zum Leben erwachen und ihre düsteren Geheimnisse preisgeben. Mit einer spannenden Sammlung von Märchen, gruseligen Kurzgeschichten und poetischen Gedichten bietet dieser Band die perfekte Mischung aus Spannung und Magie, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. Jede Seite dieses Buches steckt voller mystischer Abenteuer, die an Halloween für das ultimative Gänsehautfeeling sorgen. Tauche ein in diese unheimliche Welt, in der Schatten lebendig werden, und erlebe das prickelnde Gefühl, das nur die düstere Magie von Halloween hervorrufen kann. Ob beim Lesen im Kerzenschein oder unter der Decke – dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die das Schaurige lieben und sich von fesselnden Geschichten verzaubern lassen möchten. Bist du bereit für das nächste Abenteuer in der Welt der Geister und Hexen?
Lesen Sie vom Palast der Bettler und Reisen zwischen Konstantinopel und Venedig. Berichtet wird von einer goldenen Quelle in der syrischen Wüste. Begegnen Sie Song-Fu, dem Klangdrachen. Ein Märchen erzählt von der kranken Haut der Erde. Mäuse versuchen das Pfefferkuchenland zu erobern. Von blauen Beeren und deren Marmelade schwärmt ein König. Sie verschaffen ihm eine gute Stimmung. Doch was geschieht, als der Vorrat aufgebraucht ist? Von Einhörnern, die beim Schönheitswettbewerb betrügen, kann man erfahren. Von ganz besonderer Kundschaft schwärmt ein Bestatter, aber langsam kommt er hinter das Geheimnis seiner reichen Auftraggeber. Wie die Singvögel mit den Krähen aneinandergeraten, lässt sich in Erfahrung bringen. Auf völlig verwegene Heiratspläne kommt Ringo, die Ringelnatter. Welches Geheimnis bergen die goldenen Schlüsselchen? In Japan fällt ein Geist beinahe durch die Geisterprüfung. Warum stellt er sich so ungeschickt an? Immer wieder im Band ist man auf prachtvollen Burgen zu Gast.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: „Junge, wiste ’ne Beer?“ Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn.“ (Theodor Fontane, 1889) Dieses Gedicht von Theodor Fontane über einen großzügigen Mann, der schon zu Lebzeiten seine Birnen an die Kinder verschenkte, kennt wohl jeder – trotzdem ist die Birne in der deutschen Literatur kaum vertreten. Das ändert sich nun! Das vorliegende Buch lädt ein, die Birne aus verschiedenen literarischen Perspektiven zu entdecken. Ob Gedichte, Kurzgeschichten oder Märchen – die Vielfalt der Beiträge zeigt die unerwarteten Facetten dieser oft übersehenen Frucht. Lassen Sie sich von den kreativen und inspirierenden Texten überraschen und tauchen Sie ein in die saftige und süße Welt der Birne.
Mit welchem Geschick und Tricks man eine Hexenprüfung bestehen kann, ist in diesem Märchenband zu erfahren. Wird es der jungen Hexe gelingen die gestellten Aufgaben zu lösen? Wie sieht es aus mit den Geistern auf dem Dachboden? So einige Abenteuer kommen auf die Bewohnerin des Hauses zu. Vom Trank des Todes und den Sorgen des Adlerklans wird man hören. Kommt die Wahrheit ans Licht? Dämonen schleichen durch den Nebel des Waldes, werden sie die Reisenden aufspüren? Aura gerät in die Welt Andromedas, als Drachenreiterin erlangt sie bald große magische Fertigkeiten. Erst Stück für Stück erfährt sie mehr über ihr wahres Schicksal, ihre Herkunft. Warum schneit es nicht mehr? Ist Frau Holle womöglich etwas zugestoßen? Weite Irrfahrten und Abenteuer auf den Meeren sind zu bestehen. Wird es eine Rückkehr in die Heimat geben? Der Band enthält auch einige Fantasiegedichte und solche für Kinder.
Eines Tages stand er am Tor und klopfte. Sein Haar war zerzaust und schmutzig, seine Kleidung zerrissen, und seine Haut war dunkler als die der anderen Menschen. Eine Wache öffnete ihm das Tor, doch es war sofort klar, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Als er sprach, waren seine Worte fremd, die Laute ungewohnt – niemand hatte jemals zuvor eine solche Sprache gehört. Unsere Anthologie nimmt Sie mit auf eine Reise in die Tiefen des menschlichen Wesens, in eine Welt, in der Gut und Böse, Erwartetes und Unerwartetes aufeinandertreffen. Geschichten von Engeln und Bengeln, von Täuschungen und Offenbarungen – sie alle entfalten sich in überraschenden Wendungen, die den Leser immer wieder aufs Neue fesseln. Tauchen Sie ein in Geschichten, die die Grenzen des Alltäglichen sprengen und die tiefsten Geheimnisse der menschlichen Natur enthüllen. Lassen Sie sich verzaubern von einer Sammlung, die zeigt, dass der Schein oft trügt und das Unbekannte manchmal näher ist, als wir glauben. Willkommen in einer Welt, in der nichts ist, wie es scheint – und doch alles möglich ist.
Wie schön es ist, wenn man gute Freunde hat, muss der Osterhase in diesem Jahr gleich mehrfach erfahren. Mal ist er an Corona erkrankt, mal hat er einfach keine Lust mehr auf seinen Job, dann wieder hat er sich die Pfote verstaucht. Doch niemand möchte, dass die wunderschöne Osterzeit ausfällt, und so packen alle mit an, den Kindern eine Freude zu bereiten. Und sie lassen sich nicht mal von schlechtem Wetter abhalten ... Es regnet schon den ganzen Tag, was nicht jeder gerne mag. Heute ärgert sich Herr Meyer, wegen der bunten Ostereier. Schön bemalt hat er sie jetzt, weil der Osterhase Hilfe schätzt. „Werden wohl die Farben halten?“ Fragen möchte er den Alten. (Katja Lippert)