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Jesenko and Kiereta gather work on less-studied aspects of tourism management. Human resources, the planning process in tourism, and the need for implementation of new media related to holidays and business travel are major subjects discussed here.
Weimarer Republik und Nationalsozialismus prägten nicht nur Staats- und Politikgeschichte, sondern auch Geistes-, Bildungs- und Familiengeschichte. Für viele Angehörige des Jahrgangs 1926 wurden die private sowie die Bildungsbiographie durch Faschismus und Weltkrieg jäh unterbrochen. Wer, wie der Autor, im katholischen Milieu aufgewachsen ist, befand sich als junger Mensch in den Einflusssphären von «Kreuz» und «Hakenkreuz». Diese Begriffe spannen somit den Rahmen auf für ein Erinnerungsbuch, in welchem die Erfahrungen einer Kindheit und Jugend zwischen 1926 und 1945 erzählt werden: individuell, punktuell, authentisch und zugleich - mit dem Abstand einiger Jahrzehnte - reflektiert sowie um den Schaden wissend, welchen der Nationalsozialismus in der pädagogischen Provinz anrichtete.
This Assignment with the topic “Which arguments are in favour respectively against joining the Eurozone from a countries perspective?” was created in the first semester “economy” module to obtain the „Master of Business Administration“. The Euro can`t be evaluated inde-pendently from the EU, therefore, at first, this document gives basic information by explain-ing and defining the European Union (EU) and the Euro. The second part shows, instead, the advantages and disadvantages from certain perspectives. Finally it gives a summarising statement and an outlook for the future.
Diese Studie behandelt einen vernachlässigten Themenbereich der Migrationsforschung. Sie geht der Frage nach, wie weibliche Flüchtlinge, die zum Zeitpunkt ihrer Flucht bereits erwachsen waren und im jeweiligen Herkunftsland schon Sozialisations- und Identitätsbildungsprozesse erfahren und realisiert hatten, in der neuen Situation ihre Identitäten konstruieren. Dem Alltag der Frauen wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet und zum Beispiel danach gefragt, welche Normen, Werte und Vorbilder bei alltäglichen Entscheidungen für sie bedeutsam sind oder welchen Stellenwert Ethnizität hat. Über Interviews wurde den besonderen Ressourcen und Fähigkeiten der Frauen, ihren erlebten strukturellen Behinderungen oder Erfahrungen mit einseitiger Zuschreibung und Diskriminierung nachgespürt.
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