You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Illustrates how the power of narrative influences how police, prosecutors, juries, and judges construct legal reality Wrongful convictions have been studied primarily through the lenses of law, psychology, and the social sciences. Though scholarship has established canonical factors that help explain why the innocent are convicted, a very simple question has not been answered: How is it possible that prosecutors can convince juries and themselves of the guilt of an innocent defendant, often even against strong exculpatory evidence? Narratives of Guilt and Innocence seeks to address this crucial question by highlighting the narrative blueprint of a given criminal justice system and then how t...
Das Buch thematisiert die Öffentliche Sicherheitsverwaltung als einen zentralen Teil von Staatlichkeit. Ausgehend vom staatlichen Gewaltmonopol verfügt sie über die Möglichkeit, umfassend in die Rechte der Bürgerinnen und Bürger einzugreifen. Folglich unterliegt ihr Handeln besonderen Wirkmechanismen, aber auch Kontroll- sowie Legitimationsfragen. Diese aus verschiedenen Perspektiven, insbesondere auch im Hinblick auf gesellschaftliche Wechselwirkungen, zu analysieren und zu hinterfragen, ist Aufgabe der allgemeinen und speziellen Verwaltungswissenschaften. Die Analyse und Diskussion der Herausforderungen in der Balance zwischen den Ansprüchen der Praxis und der Wissenschaft innerhalb der Öffentlichen Sicherheitsverwaltung ist Ziel dieses Bandes. Dabei zeigen die Beiträge die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilbereiche auf, um das Selbstverständnis und die Beziehungen innerhalb der Verwaltungswissenschaften zu ergründen.
"As the world becomes increasingly globalized, a shared understanding of the various aspects of criminal justice becomes imperative. Drawing from countries across Africa, Asia and the Pacific, Europe, the Middle East, and the Western Hemisphere, this book is a go-to reference in comparative criminal justice studies"--
Fälle, Fälle, nichts als Fälle! Dieser Stoßseufzer unzähliger angehender Juristen ist vielleicht etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch. In den juristischen Staatsexamen wird von den Prüflingen vor allem die Fähigkeit erwartet, Fälle zu lösen. Die 4. Auflage des JURA-Examensklausurenkurs enthält aktuelle Examensklausuren, darunter auch Original-Examensklausuren, und bietet damit essentielle Hilfe für die Examensvorbereitung an. Die ausformulierten und klar strukturierten Lösungsvorschläge in gewohnter JURA-Qualität führen den Bearbeiter rasch in die wesentlichen Probleme des jeweiligen Falles ein und bereiten ihn optimal auf die im juristischen Staatsexamen geforderte selbstständige Auseinandersetzung mit Klausurproblemen vor. Der JURA-Examensklausurenkurs bietet eine Auswahl von Klausuren aus den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht, Strafrecht und drei ausgewählten Schwerpunktbereichen (Jugendstrafrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Europarecht).
Der Band vermisst die Rolle des Staates im Feld der Inneren Sicherheit und das Verhältnis von Staat und Gesellschaft angesichts der massiven Bedeutungssteigerung, die individuelle Sicherheit vor Kriminalität und Bedrohungen in der jüngeren Vergangenheit erfahren hat. Inwiefern ist der Staat an der Herstellung der neuen Sicherheitsbedürfnisse beteiligt? Wie begegnet er ihnen? Zieht er sich zurück, regiert er aus der Distanz oder ist das Feld der Sicherheitsproduktion für staatliche Akteure ein besonders attraktives? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Sammelbandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven nach. Sie nehmen sowohl diverse aktuelle Facetten der Entwicklung in den Blick, als auch die Veränderungen in den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten.
Das Phänomen »Cybercrime« gewinnt in der Praxis der Strafverfolgung mehr und mehr an Bedeutung. Die Herausforderungen, die dabei für das Straf- und Strafprozessrecht, aber auch für die internationale Zusammenarbeit entstehen, sind enorm. Insbesondere hat das Delikt, welches mit Cybercrime im Zusammenhang steht, regelmäßig Anknüpfungspunkte in mehreren Rechtsordnungen, was die Jurisdiktion mehrerer Staaten begründen kann. Mit dem deutsch-japanisch-koreanischen Strafrechtssymposion sollen Antworten auf rechtliche Fragen gefunden werden, die mit dem Phänomen »Cybercrime« unumgänglich entstehen. Die Beiträger geben wertvolle rechtsvergleichende Einblicke in die gegenwärtige Diskussion über Cybercrime in verschiedenen Ländern.
Das Thema: Die Linke in Zeiten des Krieges (A. Pech/V. Kühlow/E. Lieberam), Betriebliche Friedensarbeit gestern und heute (A. Rieger), Innenansichten des »Heißen Herbstes«: Saarbrücken (M. Quetting) und Braunschweig (T. Reuter), Die Polykrise und die Jugend (C. le Paige), Jung, akademisch, streikbereit für den TV-Stud (L. Leslie), Prekariat auf höchstem Niveau – Unbefristet (T. Sanders), Arbeiterpolitik kommunal (V. Cziesla), »Heißer Herbst« im Frühling? (A. Bigus), Zehn Jahre Streikkonferenzen – eine Zwischenbilanz (F. Zeise/F. Wilde) Weitere Themen: Streikwelle in Großbritannien (J. White), Gefangen in der Konzertierten Aktion (J. Schubert), Friedensbewegung im Kreuzfeuer (B. Trautvetter/ Frieden-links), Soziale Bewegung und politische Justiz (V. Schöneburg), Kräfteverhältnisse und Ostexpansion (B. Landefeld), Manifest für das 21. Jahrhundert (J. Smith), Nachkriegskämpfe in Polen (H. Michael)
Der 31. Deutsche Jugendgerichtstag fand vom 16. bis 18.09.2021 unter dem Titel „Jugend, Recht und Öffentlichkeit – Selbstbilder, Fremdbilder, Zerrbilder“ statt. An der Veranstaltung nahmen rund 400 Personen aus allen Berufsgruppen teil, die am Jugendstrafverfahren beteiligt sind oder sich wissenschaftlich mit Jugenddelinquenz und Jugendkriminalrecht befassen, darunter insbesondere Praktiker*innen aus den Bereichen Justiz, Jugendhilfe und Polizei. Die Teilnehmer*innen diskutierten digital über verschiedene aktuelle und grundlegende Themen aus dem breiten Spektrum des Jugendkriminalrechts, der Kriminologie und der Sozialen Arbeit mit straffällig gewordenen jungen Menschen. Schon im Ti...
Erstes Ziel dieses Buches ist es, dem Leser, der bislang weder Strafverfahren miterlebt noch Strafakten gesehen hat, ein anschauliches Bild des alltäglichen deutschen Strafverfahrens und seiner Möglichkeiten und Zwänge zu vermitteln. Denn nur, wenn ein solches Bild entstanden ist, kann man das Strafverfahrensrecht, soweit es Prüfungen verlangen, mit Sinn und Verstand erlernen. Deshalb geht das Buch einen ungewöhnlichen Weg, indem es das Strafverfahrensrecht anhand der Akten zweier alltäglicher Strafverfahren behandelt. Diese in Vorlesungen erprobte und bewährte Vorgehensweise gibt dem Leser nicht nur eine ertragreiche, sondern auch eine spannende Lernmethode an die Hand. Zugleich e...