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Diese erstmals 1961 in Polen veröffentlichten Erinnerungen von Mag. phil. Jerzy Osuchowski an den ehemaligen Konzentrationslagerkomplex Gusen zählen nicht nur zu den wichtigen und essentiellen Werken im Kanon der Erinnerungsliteratur an diesen einst größten aber vielfach noch wenig bekannten nationalsozialistischen KZ-Komplex auf österreichischem Boden, sondern sind auch eine erschütternde Dokumentation der Zustände, Akteure und Methoden in diesen, von Anfang an auf die Vernichtung von ganzen Häftlingsgruppen ausgerichteten Todeslagern in der Nähe des ehemaligen KZ Mauthausen. Der Autor, welcher in den Jahren 1940 bis 1945 von der ersten bis zur letzten Stunde in Gusen vor allem als...
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Includes entries for maps and atlases.
Mauthausen, per molti deportati, è stato sinonimo di morte. Delle circa 200.000 persone condotte nel lager austriaco, o in uno dei suoi 49 campi esterni, soltanto la metà ha potuto assistere alla liberazione avvenuta il 5 maggio 1945. Per tenere in moto questa gigantesca macchina di morte, i nazisti pianificarono un sistema logistico estremamente articolato e organizzato, gestito da ditte esterne, ma anche da criminali comuni e profittatori. Dopo anni di assenza dalle librerie, torna l’opera principale sulla storia del campo di concentramento di Mauthausen firmata da Hans Maršálek, prigioniero nel campo dal 1942 al 1944. Un lavoro che ha gettato i presupposti per tutti gli studi e le ricerche successive sul tema, e che rappresenta un importante contributo sul piano della conoscenza storica per non dimenticare quanto avvenuto nell’abisso della violenza dei lager.
Mit dem "Anschluss" im März 1938 bildete die österreichische Polizei einen wesentlichen Bestandteil des nationalsozialistischen Terrorregimes. Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in Bedeutung, Funktion und Entwicklungsgeschichte dieser Exekutive der Gewalt. Ausgehend von der weitgehend reibungslosen Eingliederung der Exekutive in den NS-Repressionsapparat widmen sich 32 nationale und internationale Expert*innen der Geschichte der österreichischen Polizei im Nationalsozialismus – von der Umwandlung der Sicherheitsstrukturen nach dem "Anschluss" 1938 bis hin zur Organisation des Terrorregimes in der Heimat und den eroberten Gebieten. Die Polizei war maßgeblich in Kriegsverbrechen und den Holocaust involviert. Beispiele von Widerstand innerhalb der Polizei verweisen zugleich auf die Frage nach individuellen Handlungsoptionen. Im Fokus stehen zudem die gerichtliche Ahndung von NS-Verbrechen und Entnazifizierungsmaßnahmen der Nachkriegszeit. Durch die Öffnung der Polizei-Archive gelingt erstmals ein umfassender Einblick in die Arbeitsweise der Exekutive der Gewalt.