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Der Autor beschäftigt sich mit materiellrechtlichen und internationalprivatrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem französischen Rechtsinstitut der action directe. Besondere Bedeutung kommt im Hinblick auf ihre praktische Relevanz im internationalen Rechtsverkehr vor allem dem direkten Zahlungsanspruch des Subunternehmers gegen den Auftraggeber sowie dem haftungsrechtlichen Durchgriffsanspruch des Endabnehmers gegenüber dem Erstverkäufer im Rahmen von internationalen Vertragsketten zu. Ausgehend vom materiellrechtlichen Funktionsmechanismus der action directe, der in der Einbeziehung des Gläubigers in den Wirkungsbereich des Haupt- bzw. Erstvertrages der Vertragskette besteh...
This book provides an in-depth study of Private International Law reasoning in the field of international sale of goods contracts. It connects the dots between European and Chinese law and offers an unprecedented transversal and comparative legal study on the matter. Its main purpose is to identify the consequences of European rules on Chinese companies and vice versa. The first part addresses the conflict of jurisdiction and conflict of law rules, while the second part discusses in detail the practical importance and the impact of arbitration, which is becoming more common thanks to its flexibility. The third part focuses on the Vienna Convention on Contracts for the International Sale of Goods and the Unidroit Principles of International Commercial Contracts and carefully analyses their use. The final part examines contracts involving consumers.
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English Summary: The mobility of companies within Europe has led to the question of the applicable protection of creditors in each individual case. Johanna Kroh studies the regulations for the protection of creditors in England, France and the Netherlands in the case of interference by the partners with the partnership assets, an interference which leads to insolvency. Her study is based on German court rulings on interference causing insolvency. German Description: Mit den fur das internationale Gesellschaftsrecht grundlegenden Entscheidungen des EuGH in Sachen 'Centros', 'Uberseering' und 'Inspire Art' sind Gesellschaften innerhalb Europas grenzuberschreitend mobil. Was auslandische Gesell...
Im deutschen Kreditsicherungsrecht kommt der Sicherungstreuhand in Form der Sicherungsubereignung und Sicherungsabtretung eine zentrale Rolle zu. Im Gegensatz dazu war in Frankreich, abgesehen von einigen wenigen Fallen gesetzlicher Normierung mit sehr begrenztem Anwendungsbereich, eine treuhanderische Sicherheit lange Zeit unbekannt. Diesem als unbefriedigend empfundenen Zustand wollte der franzosische Gesetzgeber im Jahr 2007 durch Einfuhrung der fiducie Abhilfe schaffen, die in der Auspragung als fiducie-surete einer Verwendung als Kreditsicherheit offensteht. Christian Fix unterzieht die neu geschaffene franzosische Sicherungstreuhand einer Untersuchung aus rechtsvergleichender Perspektive. Die Herausarbeitung der dogmatischen Grundlagen der fiducie-surete steht dabei im Vordergrund der Betrachtung. Zugleich liefern die gewonnenen Untersuchungsbefunde wichtige Hinweise fur die praktische Verwendung der fiducie-surete als Kreditsicherheit.
Insbesondere im Kaufrecht findet man immer wieder einzelne Vorschriften, Gesetzesabschnitte oder ganze Gesetzbücher mit eingeschränkten personalen Anwendungsbereichen (z.B. beschränkt auf Business to Consumer Verträge, B2C, oder auch auf B2B-Verträge. Jedoch scheint dieses komplizierte Netz aus personalen Differenzierungen keiner bestimmten Logik zu folgen und basiert häufig auf rein historischen Gründen (z.B. der Umsetzung von europäischen Verbraucherrichtlinien) oder auf beschränkter legislativer Kompetenz.Die vorliegende Arbeit untersucht daher, an welcher Stelle derartige personal differenzierende Vorschriften tatsächlich durch materielle Gründe gerechtfertigt sind und wo es b...
Das Bankrecht bestimmt heute wesentliche Teile des modernen Wirtschaftslebens. Auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet, erläutert das Werk auf 2300 Seiten unter Aufarbeitung der neuesten Rechtsentwicklungen systematisch das gesamte Bankrecht in Deutschland, bis hin zum Risikobegrenzungsgesetz vom August 2008. Die Neuauflage wurde um elf weitere Beiträge ergänzt. Zudem werden auf 550 Seiten die europäische Rechtsentwicklung und das Bankrecht der Staaten Europas in 28 Länderberichten dargestellt. 110 renommierte Autoren aus der Wissenschaft, häufig als Richter, Schiedsrichter oder Berater tätig und wissenschaftlich ausgewiesene Praktiker aus Justiz und Anwaltschaft gewährleisten eine ausgewogene Rechtsinterpretation und garantieren eine zuverlässige und aktuelle Aufbereitung der jeweiligen Teilgebiete in komprimierter Form, um dem Leser eine praxisnahe und kompetente Einarbeitung in kurzer Zeit zu ermöglichen.
In den entwickelten Wirtschaftsordnungen kommt der Sanierung von in die Krise geratener Unternehmen gerade in Zeiten schwacher Konjunktur wachsende Bedeutung zu. Nicht einzelne Gläubigerinteressen, sondern die gesamtwirtschaftlichen Folgen von Insolvenz, Zerschlagung und Liquidation rücken in den Fokus der wirtschaftspolitischen und öffentlichen Betrachtung. Chancen, Risiken und Grenzen der Sanierung und ihrer Finanzierungsdeterminanten auszuloten, ist Ziel und Aufgabe des Sanierungsgedankens. Das Handbuch zeigt - auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten - Wege und Möglichkeiten zur Überwindung der Krise auf. Länderberichte aus ausgewählten Rechtsordnungen, in denen der Sanierungsgedanke zum Teil deutlich stärker betont wird, geben zusätzlich Anregungen. Über 30 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis stehen für eine ausgewogene Rechtsinterpretation und garantieren eine zuverlässige und aktuelle Aufbereitung der jeweiligen Teilgebiete in komprimierter Form.
Der Tagungsband enthält die Vorträge eines Symposions, das am 26. Mai 2000 in München als gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht der Ludwig-Maximilians-Universität München und des Centro per la Ricerca e l'Insegnamento del Diritto Privato Europeo der Universität Verona abgehalten wurde.Die Autoren analysieren rechtsvergleichend die Umsetzung wichtiger zivilrechtlicher Richtlinien der EG am Beispiel von Deutschland und Italien. Dabei stehen nicht die Fragen der richtlinienkonformen Auslegung oder Rechtsanwendung im Vordergrund, sondern die bislang kaum erörterten Probleme der Rechtsangleichung, die sich aus divergierenden Umsetzungsgesetze...
Dieser Band enthält die Beiträge der 30. Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung. Hier werden die Länderberichte zum französischen und japanischen Recht der Handelsgesellschaften sowie ein insbesondere auch das US-amerikanische und deutsche Recht berücksichtigender Generalbericht wiedergegeben. Der Rechtsvergleich zwischen verschiedenen Ansätzen, Systemen und Instrumenten des Anleger- und Gläubigerschutzes bei Handelsgesellschaften hat angesichts der aktuellen Reformbestrebungen in allen wichtigen Industrienationen eine große Bedeutung. Die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften hat zudem die drängende Frage nach der Vergleichbarkeit unterschiedlicher nationaler Schutzregelungen aufgeworfen.Mit Beiträgen von:Jochen Bauerreis, Koresuke Yamauchi, Allen Ferrell, Hanno Merkt, Peter Jung