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This publication brings together six artists and designers working in Mexico at midcentury who expanded the horizons of modernism.
Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begriffen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungsgeschichtlichen Perspektiven auf die US-amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst
In den Bildmedien religiöser Frauengemeinschaften der Frühen Neuzeit war das Herz von besonderer Bedeutung. Maria Schaller analysiert Porträts und bildtragende Schmuckstücke, die im 17. und 18. Jahrhundert in katholischen Nonnenklöstern und protestantischen Damenstiften entstanden sind und Vorstellungen wie die Einwohnung, das Einprägen oder die Einschreibung des Göttlichen in das menschliche Herz thematisieren. Untersucht werden Rückgriffe auf die Herzvisionen spätmittelalterlicher Mystiker*innen, aber auch bemerkenswerte Neusemantisierungen wie die Konstruktion der Genealogie einer „ewigen Herzenswunde“. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern die präsentierten Körperbilder und Imaginationen des Herzens Aushandlungsprozesse im Spannungsfeld von Konfession, Stand und Geschlecht widerspiegeln. Grundlegender Beitrag zur Genderforschung und Körpergeschichte der Frühen Neuzeit Bilder des Herzens in verschiedenen christlichen Konfessionen
"Resurrecting Tenochtitlan considers the ways in which artists, city planners, architects, and intellectuals in Mexico shaped the evolution of Mexico City's civic identity in the first half of the twentieth century. Long forgotten and assumed to have been completely destroyed during the Spanish conquest, layers of the remnants of Tenochtitlan were discovered in the middle of a drainage project augmented under the longtime president Porfirio Díaz. As the cityscape changed in the wake of the ends of the Porfiriato and the Mexican Revolution, the city's layers of history were uncovered to find the remnants of the Aztec capitol of Tenochtitlan, which stirred imaginings of a new and modern Mexic...
Robert Lachmann’s letters to Henry George Farmer, from the years 1923-38, provide insightful glimpses into his life and his progressive research projects. From an historical perspective, they offer critical data concerning the development of comparative musicology as it evolved in Germany during the early decades of the twentieth century. The fact that Lachmann sought contact with Farmer can be explained from their mutual, yet diverse interests in Arab music, particularly as they were then considered to be the foremost European scholars in the field. During the 1932 Cairo International Congress on Arab Music, they were selected as presidents of their respective committees.
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