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Nicholas Perkins arrived in Virginia in 1641 and settled in Charles City County. He died in 1656. His son, Nicholas Perkins (ca. 1647- 1712) was a planter in Henrico County, Virginia. He and his wife, Sarah Childers, had eight children. Descendants lived in Virginia, North Carolina, Kentucky, Tennessee, Georgia, Mississippi, Arkansas, and elsewhere.
This textbook deals with business criminal law from the perspective of Germany, Austria, Liechtenstein and Switzerland. It primarily addresses students in business and economics (master's programme) as well as business practitioners, but is also meant for lawyers and law students. As criminal law legislators exert considerable influence on economic life, raising and growing awareness in the area of criminal law seems compulsory for future managers and executives. This textbook approaches the legal field less normatively and rather in a practical and entrepreneurial way. Its contents are based on the master level class "Business Criminal Law" at "MCI | The Entrepreneurial School" taught by the author. This textbook has been recommended and developed for university courses in Germany, Austria and Switzerland.
How data gathered from national conscriptions in pre–World War I Europe influenced understandings of population fitness and redefined society as a collective body. In pre–World War I Europe, individual fitness was increasingly related to building and preserving collective society. Army recruitment offered the most important opportunity to screen male citizens' fitness, raising questions of how to define fitness for soldiers and how to translate this criteria outside the military context. In this book, Heinrich Hartmann explores the historical circumstances that shaped collective understandings of fitness in Europe before World War I and how these were intertwined with a fear of demograph...
Interweaving rich ethnographic descriptions with an innovative theoretical approach, this book explores and unsettles conventional maps and understandings of Europe and the Americas. Through an examination of the recently inaugurated cross-border bridge between France’s overseas department of French Guiana and Brazil’s northern state of Amapá, which effectively acts as a one-way street and serves to perpetuate inequalities in a historically deeply entangled region, it foregrounds the ways in which borderland inhabitants such as indigenous women, illegalised migrants, and local politicians deal with these inequalities and the increasingly closed Amazonian border in everyday life. A study that challenges the coloniality of memory, this volume shows how the borderland along and across the Oyapock River, far from being the hinterland of France and Brazil, in fact illuminates entangled histories and their concomitant inequalities on a large scale. As such, it will appeal to scholars of sociology and border studies with interests in postcolonialism, memory, and inequality.
Gefängnis und Gesellschaft: Das ist eine komplexe, auf paradoxe Weise durch Nähe und Distanz gekennzeichnete Beziehung. Haftanstalten schließen ihre Insass:innen räumlich und sozial von der Gesellschaft ab, zugleich kommt ihnen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Ordnung zu. Mit dem Thema "Gefängnis und Gesellschaft" – dem Schwerpunkt der aktuellen INDES – verbinden sich zahlreiche politik-, sozial-, medien- und geschichtswissenschaftliche Facetten und Fragen. Welche Funktionen erfüllen Gefängnisse, was ist der Sinn von Strafen und auf welche Weise spiegeln sich in ihnen Staat und Gesellschaft? Sodann: Wie haben sich die Praktiken des Einsperrens im ge...
Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller, Sozialdemokrat Fritz Bauer ist als der Staatsanwalt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen, der den Auschwitz- Prozess initiiert und in einer Vielzahl weiterer Fälle die Verfolgung von NS-Verbrechen in die Wege geleitet hat. In Büchern, Aufsätzen, Zeitungsartikeln, Interviews und Reden in Hörfunk und Fernsehen reflektierte er die gesellschaftliche und politische Lage der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Daneben formulierte er ein kriminalpolitisches Programm, in dem er Ziel und Zweck des Strafrechts grundlegend infrage stellte. Bauer hat in diesen Schriften oft Positionen bezogen, die für seine Zeit ungewöhnlich waren; zugle...
In der NS-Zeit wurden Homosexuelle zu »Staatsfeinden« erklärt. Ihre Verfolgung wurde massiv verschärft und zielte nicht mehr nur auf bestimmte sexuelle Handlungen, sondern auf die »Ausmerzung« der Homosexualität schlechthin. Nach 1945 hofften viele auf ein Ende der Verfolgung, doch sowohl in West- wie auch in Ostdeutschland wurde sie schon bald wieder intensiviert. Die DDR diskreditierte Homosexuelle nun als »Überbleibsel der kapitalistischen Gesellschaftsordnung«. Sie setzte bei der Bekämpfung der Homosexualität nicht mehr nur auf das Strafrecht, sondern zunehmend auch auf Erziehungsmaßnahmen. Mit Sachsen untersucht die Studie die regionalen Auswirkungen dieser Politik in einem...
Das Jahrbuch bietet eine interdisziplinär ausgerichtete Plattform für einen offenen Diskurs und wendet sich an all jene, die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik interessiert sind. Die thematische Vielfalt und interdisziplinäre Ausrichtung des Weimarer Jahrbuchs spiegeln sich auch im neuen Band wider. Im Dokumententeil wird eine exemplarische Auswahl von Rudolf Braunes Filmkritiken vorgestellt; der nachfolgende Aufsatz kommentiert diese mit Blick auf die ästhetischen und kulturellen Anschauungen des Autors. In den Aufsätzen wird zunächst der Blick auf Bertolt Brechts vor hundert Jahren uraufgeführten "Baal" ge...
Mit dem "Anschluss" im März 1938 bildete die österreichische Polizei einen wesentlichen Bestandteil des nationalsozialistischen Terrorregimes. Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in Bedeutung, Funktion und Entwicklungsgeschichte dieser Exekutive der Gewalt. Ausgehend von der weitgehend reibungslosen Eingliederung der Exekutive in den NS-Repressionsapparat widmen sich 32 nationale und internationale Expert*innen der Geschichte der österreichischen Polizei im Nationalsozialismus – von der Umwandlung der Sicherheitsstrukturen nach dem "Anschluss" 1938 bis hin zur Organisation des Terrorregimes in der Heimat und den eroberten Gebieten. Die Polizei war maßgeblich in Kriegsverbrechen und den Holocaust involviert. Beispiele von Widerstand innerhalb der Polizei verweisen zugleich auf die Frage nach individuellen Handlungsoptionen. Im Fokus stehen zudem die gerichtliche Ahndung von NS-Verbrechen und Entnazifizierungsmaßnahmen der Nachkriegszeit. Durch die Öffnung der Polizei-Archive gelingt erstmals ein umfassender Einblick in die Arbeitsweise der Exekutive der Gewalt.