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Er half der »Biene Maja« zu fliegen und schickte »Wickie und die starken Männer« auf Reisen. Er brachte Hits wie »Die Muppet Show«, »Alf« und »Die Simpsons« nach Deutschland. Er stieß Diskussionen über »Raumschiff Enterprise« an, holte mit der Augsburger Puppenkiste das »Urmel« aus dem Eis und schrieb über »Bill Bo und seine Bande«. Josef Göhlen prägte als Autor und Produzent das deutsche Fernsehen der 60er bis 90er Jahre. Er konzipierte zahlreiche Märchentitel und Weihnachtsserien wie »Tim Thaler«, »Silas« und »Nesthäkchen«. Von seinem Schaffen profitierte die japanisch-amerikanisch-deutsche Zusammenarbeit vieler Fernsehsender und Produktionsgesellschaften. In dieser Autobiografie präsentiert er Fans und Interessierten so ein einzigartiges Zeitzeugnis der deutschen Film- und Fernsehgeschichte. Mit einem Vorwort von Tommy Krappweis
Rediscovered Classics of Japanese Animation is the first academic work to examine World Masterpiece Theater (Sekai Meisaku Gekijô, 1969-2009), which popularized the practice of adapting foreign children's books into long-running animated series and laid the groundwork for powerhouses like Studio Ghibli. World Masterpiece Theater (Sekai Meisaku Gekijô, 1969-2009) is a TV staple created by the Japanese studio Nippon Animation, which popularized the practice of adapting foreign children's books into long-running animated series. Once generally dismissed by critics, the series is now frequently investigated as a key early work of legendary animators Isao Takahata and Hayao Miyazaki. In the fir...
Margarethe von Trotta (b. 1942) entered the film industry in the only way she could in the 1960s—as an actress. Throughout her career, von Trotta added thirty-two acting credits to her name; however, these credits came to a halt in 1975. Her ambition had always been to be a movie director. Though she viewed acting as a detour, it allowed her to be in the right place at the right time, and through her line of work she met such important directors as Rainer Werner Fassbinder and Volker Schlöndorff. The latter would eventually provide her with the opportunity to codirect her first film, Die Verlohrene Ehre der Katharina Blum (The Lost Honor of Katharina Blum) in 1975. The debut's success ens...
Seit Beginn des Fernsehens sind Magazinsendungen ein fester Bestandteil des Programms. Gegenstand dieses Sammelbandes ist ein bestimmter Typ dieser Fernsehgattung, der vorrangig durch die Unterhaltungsfunktion gekennzeichnet ist. Seine Varianten entstehen durch die Verbindung unterschiedlicher Unterhaltungs-Facetten mit Informations-, Ratgeber- und Bildungselementen. Die Beiträge untersuchen bekannte und repräsentative Beispiele aus der Sicht von Wissenschaftlern,Kritikern und "Machern". Analysiert werden Magazinreihen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (u. a. "Drehscheibe", "Bitte umblättern", "V.I.P.-Schaukel", "Leo's"), aber auch Sendungen, die im Rahmen des dualen Systems von Privatsendern ausgestrahlt wurden (u. a. "Avanti", "Traugott", "Liebe Sünde" bzw. "Elf99"). Die historisch-typologische Aufarbeitung versteht sich zugleich als Beitrag zur Ästhetik und Theorie der Fernsehgattung "Magazin".
Comics and Visual Culture: Research Studies from Ten Countries.
Von allen Genres, die die Literatur und das Fernsehen kennen und kultivieren, ist der Krimi das nachweislich beliebteste. Immer wieder gelingt es den Verfassern von Romanen, Kurzgeschichten, Dramen und Drehbüchern, die (inzwischen längst erschöpfte) Geschichte um ein Tötungsdelikt und dessen Aufklärung durch Ratio, Gewalt oder Intuition neu zu gestalten, zu reanimieren, so dass dem Zuschauer gleichzeitig Spannung und Entspannung und gegebenenfalls ein wenig Belehrung geboten werden. Im ersten Teil der Studie werden die Gattungsgeschichte, die Forschungslage, die Struktur- und Handlungselemente, die Typologie der literarischen Serienfiguren, die Beurteilung sowie die Rezeption der Detekt...
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Die wachsende Zahl durch künstliche Intelligenz erzeugter Bilder unterstreicht: Kritische Bildrezeption ist unbedingt notwendig. Die Visual History bietet daher Ansätze, um diese Einsicht produktiv umzusetzen. Es scheint angebracht, den geschichtsdidaktischen Diskurs zum Umgang mit bildlichen Medien im weitesten Sinne zu verstärken und die Möglichkeiten und Grenzen einer Visual History für die geschichtsunterrichtliche Arbeit zu durchdenken. Dieser Band versammelt (interdisziplinäre) Impulse zum aktuellen Diskursstand sowie empirische Studien und konzeptionelle Überlegungen für weiterführende theoretische Beschäftigungen in der Geschichts- und Politikdidaktik. Er widmet sich dabei einer großen Vielfalt an Visualia und Distributions- und Verarbeitungsstrategien und unterbreitet dabei beispielhaft praktische Vorschläge für die Arbeit mit Visualia in historischen Lehr-Lern-Prozessen.