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This book constitutes the refereed post-conference proceedings of the IFIP TC 3 Open Conference on Computers in Education, OCCE 2018, held in Linz, Austria, in June 2018. The 24 revised full papers and 3 short papers included in this volume were carefully reviewed and selected from 63 submissions during two rounds of reviewing. The papers discuss key emerging topics and evolving practices in the area of educational computing research. They are organized in the following topical sections: computational thinking; programming and computer science education; teachers’ education and professional development; games-based learning and gamification; learning in specific and disciplinary contexts; learning in social networking environments; and self-assessment, e-assessment and e-examinations.
Comparative analyses of the influence of public opinion on education policy in developed countries. Although research has suggested a variety of changes to education policy that have the potential to improve educational outcomes, politicians are often reluctant to implement such evidence-based reforms. Public opinion and pressure by interest groups would seem to have a greater role in shaping education policy than insights drawn from empirical data. The construction of a comparative political economy of education that seeks to explain policy differences among nations is long overdue. This book offers the first comparative inventory and analysis of public opinion and education in developed countries, drawing on data primarily from Europe and the United States.
Durch den Wandel zur digitalen Gesellschaft gewinnen in den letzten Jahren zunehmend Auskünfte über die schulische und außerschulische Nutzung digitaler Medien an Bedeutung. Die Nutzung durch Grundschulkinder sowie durch Lehrkräfte und Informationen über schulische Rahmenbedingungen sind dabei zentrale Aspekte. Das vorliegende Buch greift diese Diskussion um den Stellenwert neuer Technologien in der Primarstufe auf und nutzt aus diversen Perspektiven Daten der aktuellen IGLU- und TIMS-Studie aus dem Jahr 2011. Die Beiträge des Buches nehmen dabei wichtige Aspekte wie die Ausstattungsbedingungen zum Lernen und Lehren mit digitalen Medien, die Rolle der Schulleitung, die fachliche Nutzung digitaler Medien im Unterricht sowie differenzierte Betrachtungen hinsichtlich Hintergrundmerkmalen von Schülerinnen und Schülern wie Geschlecht, Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status in den Blick. Die Beiträge wenden sich sowohl an die schulische Praxis, die Bildungsadministration als auch an die Wissenschaft.
Education at a Glance provides a rich, comparable and up-to-date array of indicators on systems and represents the consensus of professional thinking on how to measure the current state of education internationally.
Die Corona-Pandemie wird den Schulbetrieb wahrscheinlich auch noch im Schuljahr 2020/2021 erheblich einschränken. Dabei stellen sich jenseits der Fragen zum Gesundheitsschutz zunehmend auch solche, die den Kern der Schule als Bildungsinstitution betreffen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei bildungsbenachteiligten Schüler*innen und solchen mit speziellen Förderbedarfen zu Teil werden, denn vieles spricht dafür, dass die Schere zwischen Kindern aus sozial privilegierten und benachteiligten Familien in Folge der Schulschließungen weiter aufgegangen ist. Diese Entwicklung wird sich im Zuge einer schrittweisen Öffnung der Schule fortsetzen, wenn nicht bewusst gegengesteuert wird. Notwend...
In einer sich rasch wandelnden Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Lehrkräfte kontinuierlich ihre Fähigkeiten und Kenntnisse anpassen und erweitern, um kommende Generationen auf bevorstehende Herausforderungen vorzubereiten. Angesichts ihrer allgegenwärtigen Präsenz und ihrer zunehmenden Integration in die Unterrichtspraxis liegt es nahe, dass digitale Medien auch in der Lehrkräftebildung flächendeckend zum Einsatz kommen und gründlich erforscht werden. Meist werden digitale Medien jedoch im Kontext medienpädagogischer Kompetenzen etabliert. Das bedeutet, dass Lehrkräfte darauf vorbereitet werden, digitale Medien effektiv und systematisch im Unterricht zu verwenden, um da...
Metal-semiconductor hybrid nanoparticles combine materials with different physical properties in one nanostructure. Charge separation processes and potentially increased conductivity in thin film devices make them promising candidates for advanced applications in photocatalysis or (opto) electronics. The work on hand deals with the preparation of CdSe nanoparticles that later act as seeds for the defined deposition of metals and with the electrical characterisation of monolayers of the resulting hybrid structures. In context with the shape control of the semiconductor component in a hot injection synthesis, the role of halogen compounds and the influence of their molecular structure are examined. Analytically as well as theoretically supported explanations for the formation of the evolving hexagonal pyramidal shape, which is especially favourable for metal deposition, are presented. The deposition of different metals onto the obtained semiconductor components is examined and unusual instabilities of an Au shell on CdSe hybrid nanoparticles are investigated. Furthermore, the impact of deposited Pt on the electrical transport of CdSe nanopyramids is demonstrated.
Mit der IEA-Studie ICILS 2018 (International Computer and Information Literacy Study) werden zum zweiten Mal nach 2013 computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich gemessen. Die Studie liefert damit ein aktuelles Bild über den Stand der digitalen Bildung in Deutschland. In diesem Band werden zudem erstmals empirisch basiert Aussagen zu Entwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum präsentiert. Ebenfalls erstmalig werden im Rahmen eines internationalen Zusatzmoduls Befunde zum Kompetenzbereich ‚Computational Thinking‘ vorgelegt, der das Lösen von Problemen und den kompetenten Umgang mit algorithmischen Struktur...
Bildungsprozesse mit, in und durch digitale Medien etablieren sich zunehmend in der Schule. Die einzelnen Fachdidaktiken stehen vor der Herausforderung, Methoden und Themen, die diesen inhärent sind, für sich zu bewerten und Sinnvolles zu integrieren, indem sie es für das jeweilige Fach entsprechend modifizieren. Der Lehrkraft kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Die vorliegende empirische Arbeit analysiert die Faktoren, die eine Integration digitaler Medien in den Ethik- bzw. Religionsunterricht bedingen, vor dem Hintergrund der jeweiligen Fachdidaktik, um mögliche Handlungsoptionen für die Lehrkräfteausbildung zu benennen.