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Turning communication into your start-up's biggest asset Nine out of ten startups fail. One cause of failre is bad communication - both externally and internally. Yet there is little systematic advice on how startups and scale-ups can overcome this challenge and inspire all stakeholders around the company's vision, values, and offering. This book closes this gap - with seventy experts sharing their learnings and experiences. It is a guide for all curious to learn more about how to win customers, investors and new talent through a convincing narrative, covering external, internal, social media and leadership communication.
The book provides insight into the expanding field of corporate communication by exploring the benefits of research and education which merge insights from the disciplines of business and communication. The book provides a uniquely European view and stimulates discussions in a continuing area of interest among academics and practitioners alike.
Juliane Kiesenbauer stellt die Ergebnisse der ersten großangelegten Studie zum Thema Personalentwicklung in Kommunikationsabteilungen vor. Sie leitet einen mehrdimensionalen Kompetenzbegriff interdisziplinär her und eröffnet die Professionalitätsdebatte für den expandierenden Wissensberuf mit Blick auf die Interaktion zwischen Kommunikationsexperten und ihren Klienten. Die Bedeutung des Personalmanagements für ein professionelles Kommunikationshandeln in Organisationen wird ausführlich begründet. Es zeigt sich, dass Unternehmen ein leistungsfähiges Kompetenzmanagement aufbauen müssen, um Kommunikatoren zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Fallstudien in fünf Großunternehmen liefern eine Vielzahl von Umsetzungshinweisen.
Der Band analysiert die Trennung zwischen redaktioneller Berichterstattung sowie PR-Produkten, Marketing und Werbung, die grundsätzlich gefordert wird und in rechtlichen Bestimmungen unter dem Stichwort „Trennungsgrundsatz“ festgeschrieben ist. Allerdings ist in der Praxis festzustellen, dass zwischen diesen Professionen nicht immer klare Linien zu erkennen sind. Dies hat unterschiedliche Ursachen, die in den Marktbedingungen, Ressourcen, Medienentwicklungen zu finden sind. Kritisch zu hinterfragen ist der Umgang mit solchen Vermischungen. Dabei geht es um die Prüfung und Beurteilung von Grenzziehungen sowie deren Konsequenzen.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes beleuchten aus theoretischen, empirischen und reflexiven Perspektiven den Wandel der internen Kommunikation und diskutieren dessen Bedeutung für das Forschungsfeld. Interne Kommunikation hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Rahmenbedingungen für die Kommunikation in und von Organisationen haben sich verändert. So verschwimmen etwa die Grenzen zwischen „Innen“ und „Außen“ immer stärker, und die Ansprüche und Erwartungen der Mitarbeiter an betriebsinterne Informations- und Dialogprozesse steigen. Mit dem Wandel gewinnen Fragen nach neuen Funktionen, Zielen und Rolle sowie nach Medien der Mitarbeiter- und Führungskräftekommunikation an Bedeutung. Für die PR- und Organisationskommunikationsforschung entstehen in diesem Zusammenhang neue Anknüpfungspunkte.
Felix Krebber geht der Frage nach, wie Unternehmen bei Infrastrukturprojekten in ihrer Projektkommunikation und ihrem gesamten Handeln auf die gesellschaftliche Erwartung von Partizipation reagieren, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen. Anhand von fünf Fallstudien zeichnet der Autor die Kommunikationsarbeit der Vorhabenträger detailliert nach. Der Blick ins Innere der Organisationen zeigt die Integration der Kommunikatoren in Planungsprozesse und damit ihren Einflusszugewinn. Aus den Fallstudien wird ein Beteiligungstypenmodell akzeptanzfördernder Projektkommunikation abgeleitet und das Leitbild inputorientierter Organisationskommunikation gezeichnet.
Der Band versammelt schlaglichtartig aktuelle Forschungs- und Lehrprojekte, die technische Innovationen in Journalismus, Corporate Media und strategischer Kommunikation aufgreifen. Die Beiträge liefern Erkenntnisse zu veränderten Anforderungen an den journalistischen Arbeitsalltag und die Ausbildung, stellen innovative Darstellungsformen und Formate vor, beleuchten Trends im Lokalfernsehen, Social- und Mobile-TV sowie Herausforderungen durch Content Marketing, Innovationskommunikation und interne Unternehmenskommunikation. Darüber hinaus werden methodische Ansätze für neue Szenarien der Mediennutzung, etwa mobile Rezeptionssituationen, aufgezeigt.
Markus Wiesenberg liefert eine begriffliche und konzeptionelle interdisziplinäre Grundlegung einer Kirchenkommunikation sowie umfassende empirische Einblicke in die Praxis der strategischen Kommunikation organisierter Religion. Vor dem Hintergrund der schwindenden Legitimation der deutschen Großkirchen (römisch-katholisch und evangelisch) verknüpft er theoretisch-konzeptionell kommunikationswissenschaftliche und religionssoziologische Perspektiven zu einer Theorie strategischer Kirchenkommunikation. In einer komparativen Fallstudie analysiert der Autor mittels einer Mehrebenenuntersuchung in 15 deutschen Großstädten sowohl die Ebene der Gemeinden und Pfarreien als auch der Landeskirchen, Bistümer sowie der EKD und der Bischofskonferenz.
Kristin Köhler untersucht die Finanzkommunikation von Kapitalgesellschaften und deren Beziehungen mit Investoren, Eigentümern und Kapitalgebern. Sie geht der Frage nach, wie sich Investor Relations als Managementpraktik in kapitalmarktorientierten Unternehmen und als Berufsfeld in Deutschland institutionalisiert haben. In einer umfassenden empirischen Untersuchung befragt sie insgesamt 80 Investor-Relations-Verantwortliche deutscher Kapitelgesellschaften, Finanzjournalisten, Analysten, Berater, Wissenschaftler sowie Vertreter von Banken, Investmentfonds, Regulatoren, Ratingagenturen und Berufsverbänden. Hieraus identifiziert sie fünf Typen: Investor Relations als Informationspflicht, als...