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Hey, ich bin Ella, 18, gerade mit dem Abi fertig und weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Zur Überbrückung wohne ich bei früheren Bekannten meiner Eltern, die sowieso gerade nach einer neuen Babysitterin suchten. Weil die alte verschwunden ist. Und inzwischen vermisst wird. Ich kümmere mich also um den neunjährigen Tim, treffe mich mit Levi, dem FSJ-ler aus dem Kindergarten und habe Albträume. Immer wieder den gleichen. Und dann ertrinkt die Nachbarstochter ...
Der 17-jährige Gabriel spürt, dass er ein Engel ist. Und er hat einen Auftrag, den nur er erfüllen kann: er muss Seraphin stoppen, einen Todesengel, der ihn bedroht und wahllos Menschen tötet. Als Seraphin ankündigt, auch Gabriels Freundin Sonja zu ermorden, sieht Gabriel nur noch eine Chance ... oder ist es schon zu spät? "Ich erinnere mich an eine Sportstunde in der sechsten Klasse. Es war Sommer. Unglaublich heiß. Die Sonne brannte auf die Laufstrecke und ich konnte die Luft flimmern sehen. Wir saßen im Schatten eines unpassend neben dem Platz emporragenden Baumes und sollten unseren Puls messen. Den Zeigefinger auf die Innenseite des Hadngelenks legen. Dann sollten wir eine Runde laufen, schnell laufen, uns wieder hinsetzen und den Puls noch einmal messen. Ich habe ihn nicht gefunden. Habe dann einfach irgendwelche Zahlen leicht verändert von anderen abgeschrieben. Später habe ich ihn noch mal gesucht, meinen Puls. Gefunden habe ich ihn nie. Drei Jahre später wurde mir klar, dass ich tot war." Ein außergewöhnlicher All-Age-Thriller für Leser ab 12 Jahren mit verblüffendem Showdown.
"Der 10. September 2016. Ich weiß, dass ich gerade im Seniorenheim stehe. Ich weiß, dass ich meinen Opa besuche. Ich weiß, wer ich bin. Nepomuk. Ich bin Nepomuk. Mein Opa weiß es nicht. Meine Freundin holt mich ab, Miranda. Wir packen unsere Sachen und fahren los, Richtung Nordsee. Einfach so, von einem Moment auf den anderen, ganz spontan. Ich hasse Spontanität! Wir kommen in Büsum an, mein Kopf tut weh, immer öfter, immer stärker. Miranda fühlt sich verfolgt, immer öfter, immer stärker. Doch ich nehme sie nicht ernst, bin abgelenkt, suche etwas. Etwas. Etwas stimmt nicht, etwas ist seltsam – was läuft hier falsch? Ich weiß es nicht. Und dann ... Tod. Zu spät. Nur ein wenig, nur 30 Sekunden. Nur 30 Sekunden früher, dann wäre ... Vielleicht wäre dann alles anders." Was-wäre-wenn: Der neue All-Age-Roman von Kaja Bergmann führt gekonnt den faszinierenden butterfly effect vor!
"Ich sitze hier mit sieben anderen in einem öden Klassenzimmer und diskutiere mit unserer Deutschlehrerin über Goethes Faust. Stoff nachholen fürs Abitur, na prima. Ansonsten ist die Schule verwaist, nur Herr Udoriwitschs Mathekurs im Nebengebäude schwitzt über Formeln, nachsitzen wegen eines Streichs. An einem Samstag, damit's auch richtig wehtut. Okay, jetzt wird's heftig: Mitten im Diskurs über Mephisto springt der Schullautsprecher an und eine knarrende Stimme befielt Frau Sommer, die Tafel hochzuschieben. Dahinter stehen die Worte "Ich will, dass Udoriwitschs Kurs stirbt!" Die Stimme erklärt uns freundlich, dass wir alle krepieren werden, wenn wir diesen Satz nicht unterschreiben. Oder wenn wir zu lange zögern. Wir haben vergiftete Waffeln gegessen, Udoriwitschs Leute auch; wer als Erstes unterschreibt, bekommt das Gegenmittel, der andere Kurs stirbt. In wahrscheinlich zwei Stunden sind wir alle tot. Ich bin Finn, 18 Jahre alt. Ich mag Fotosynthese - und seit Kurzem keine Waffeln mehr." Der neue All-Age-Thriller von Kaja Bergmann für Leser ab 14 Jahren - packend, rasant und gnadenlos spannend! Nominiert für den Hansjörg-Martin-Preis 2015!
Reiten wie ein Tschopondez, das ist das Leben für Mohammed Durani und seinen Freund Afzal. Die beiden afghanischen Jungen haben nur einen Wunsch - sie wollen am berühmten königlichen Buzkashi in der Hauptstadt teilnehmen, um vor dem König ihre Reitkünste zu zeigen. Sie kommen zur Ausbildung nach Masar-i-Scharif, doch sie müssen sich dort bald im Ausscheidungskampf mit anderen erfahrenen Buzkashi-Reitern messen, denn nur einer von beiden wird am Ende als Tschopondez nach Kabul mitreiten dürfen. Afzal schneidet in einem unbemerkten Augenblick vor dem entscheidenden Auswahlkampf Mohammeds Sattelgurt durch, so daß dieser vom Pferd stürzt und so Afzal siegt. Der Mannschaftsführer ahnt j...
Nemo, 20 Jahre alt, verschanzt sich in einem Leuchtturm an der Nordsee. Für ihn ist die Welt schwarz geworden an jenem Tag, an dem er einen Autounfall verursachte: Nemo verlor sein Augenlicht, seine Freundin Merle saß mit ihm im Wagen ... Nichts will er mehr, als zu vergessen, die schmerzhaften Erinnerungen an den Unfall zu verdrängen. Merle, der Kater Casper, seine Freunde Darius und Luna - um sie kreist Nemo. Und dann ist Luna tot ... Der neue All-Age-Thriller von Kaja Bergmann für Leser ab 14 Jahren - mit unerwarteten Wendungen, spannend bis zur letzten Seite!
In einem kleinen, unaufgeräumten Kinderzimmer sitzen Tom und Hugo. Tom ist ein Junge, Hugo ist ein ... Hugo. Gemeinsam müssen sie vier Puzzleteile finden, die zusammengesetzt eine wichtige Nachricht offenbaren. Als die Suche beginnt, wird eines schnell klar: Ohne den anderen haben sie keine Chance.
Prinzessin zu sein ist gar nicht so leicht und schon gar nicht, wenn man ein kleiner Wildfang und erst sechs Jahre alt ist. Prinzessin Andrea wohnt in einem traumhaften Schloss hinter dem Regenbogen. Es ist wunderschön im Schlossgarten und trotzdem langweilt sie Prinzessin Andrea oft zu Tode, denn sie hat keine Spielgefährten. Alles wäre einfacher, wenn ihre Eltern jünger wären und mit ihr spielen würden. Genau das aber tun sie aber nicht; ihre alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Das Blatt wendet sich als Prinzessin Andrea auf dem Dachboden ein altes Paar Schuhe findet, das fliegen kann und mit denen sie in die tollsten Abenteuer fliegt ...
Das Wichtigste vorweg: Die Texte in diesem kleinen Buch sind für Personen, die erst seit Kurzem liiert sind, eher ungeeignet. Zu desillusionierend könnten die Anekdoten sein ... ›Alte Hasen‹ in einer Beziehung werden sich und ihre bessere Hälfte allerdings in einigen der Texte wiederfinden. Geschichten, wie das Leben sie eben schreibt, mit einem Augenzwinkern und zum Schmunzeln. Und wenn sich die ein oder andere bessere Hälfte angegriffen fühlt, kann Folgendes zur Besänftigung beigetragen werden: Auch die Gegenüber kommen in den Geschichten keinesfalls immer gut weg. Macken und Eigenarten haben wir schließlich alle. So ist es doch beruhigend zu wissen, dass jede der Hälften eine Ergänzung zum Besseren darstellt, wie es der Name dieser kleinen Textsammlung schon sagt.
Spätestens zur Adventszeit erinnern wir uns wieder und freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Helden unserer Kindheit. Die Faszination der Geschichte von dem Mädchen, das von seiner Schwester und seiner Stiefmutter aus dem ihr zustehenden Leben gedemütigt wurde und, wie in den Märchen üblich, doch zu einem glücklichen Ende geführt wird, ist wahrlich eine alte Geschichte. Caroline Kemps de Escalante hat mit 'Aschebraut' die altbekannte Erzählung von Aschenbrödel packend weitergeschrieben. Die Geschichte war einfach noch nicht zu Ende erzählt.