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Tom hat keine richtigen Freunde, dabei braucht er sie mehr denn je. Sein Vater ist im Himmel und kann nicht mehr mit ihm spielen; der neue Freund seiner Mutter bringt das Familienglück durcheinander. Mutterseelenallein steht er draußen im Regen, denn er darf nicht vor 5 Uhr nach oben, weil seine Mutter und ihr neuer Freund etwas Wichtiges zu besprechen haben; von wegen ... Tom möchte, dass sein Papa wieder auf die Erde kommt, aber der kommt nicht. Tom wird wütend auf alle und alles. Blind vor Wut rennt er versehentlich eine alte Frau an. Erst ist sie wütend auf den stürmischen Jungen, doch dann wendet sich das Blatt ... Ilonka Meiers Kinderbuch mit vielen farbigen Abbildungen erscheint...
Ein früherer Urlaub in Italien erinnert an Jugendjahre und die Liebe. Welche Wesen schenken Reisen in einen besonderen Traum? Das Münchner Oktoberfest regt bevorzugt zu derben Sprüchen an, doch entzündet sich unerwartet die Spur der Liebe. In einer anderen Erzählung geraten Trauzeugen zum Ärgernis. Von bösartig zerstörerischer Eifersucht geben Autoren Auskunft. Der Band enthält Gedichte und Erzählungen, die den Facetten der Liebe nachspüren. Eine Sommernacht mit Mondfinsternis am Fluss birgt Überraschungen. Zärtlichkeit kommt immer wieder ins Spiel. Verpasste Chancen werden betrauert. Besondere Sternennächte sorgen für Träume und Zauber.
Hans Fegert beschreibt das Leben von fünf Jugendlichen und deren Entwicklung im kleinen Dorf Ampersried, den Zusammenhalt und den Zerfall einer Dorfgemeinschaft zwischen den Jahren 1931 und 1945. Schleichend erobert sich der Faschismus seinen Platz in der kleinen Dorfgemeinschaft. Hans Fegert widerspiegelt das damalige System, die gesellschaftlichen Situationen der Menschen, vor allem die der Jugend im nationalsozialistischen Deutschland.
Die Galerie-Angestellte Pia Hürlimann will nur in die Mittagspause gehen. Statt dessen wird sie für rasante vierundzwanzig Stunden in eine internationale Rubinschmuggel-Affäre hineingezogen und muss um ihr Leben fürchten. Die dunkle Vergangenheit der Rubine reicht bis ins heutige Zürich. Pia versucht verzweifelt, der Bedrohung durch alte Intrigen aus Indien und England zu entkommen.
Vier Autor*innen betrachten die Weihnachtszeit unter dem besonderen Licht einer queeren Zeit. Sie werben mit ihren Texten 'Der Paukenschlag', 'Durch die gespaltenen Gitterstäbe', 'Coming-out in den Bergen' und 'Das sanfte Lächeln der Schmetterlinge', mal nachdenklich, mal mit hintergründigen Humor für mehr Toleranz und Verständnis für die LGBTQ-Gemeinde.
Ein himmelblauer Regenschirm wandert durch die Landschaft. Unendliche Blaulichtkolonnen fahren auf, wenn neue Castoren ins Wendland gebracht werden. Vom blauen Unweg ist die Rede, wie er ins Abseits führt. Von der Farbe der Lügner berichtet eine Erzählung. Über die Wünsche einer Heranwachsenden, ihren Kleidungsstil gibt es einiges zu sagen. Die Sorgen einer Mutter finden sich in diesem Band wieder. Die Erzählungen und Gedichte tangieren allesamt die Farbe Blau, und welche Assoziationen sie auslöst.
Prinzessin zu sein ist gar nicht so leicht und schon gar nicht, wenn man ein kleiner Wildfang und erst sechs Jahre alt ist. Prinzessin Andrea wohnt in einem traumhaften Schloss hinter dem Regenbogen. Es ist wunderschön im Schlossgarten und trotzdem langweilt sie Prinzessin Andrea oft zu Tode, denn sie hat keine Spielgefährten. Alles wäre einfacher, wenn ihre Eltern jünger wären und mit ihr spielen würden. Genau das aber tun sie aber nicht; ihre alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Das Blatt wendet sich als Prinzessin Andrea auf dem Dachboden ein altes Paar Schuhe findet, das fliegen kann und mit denen sie in die tollsten Abenteuer fliegt ...
Vom Schnee, der die Krokusse noch einmal überdeckt, kündet ein Gedicht. Eulen und Adler bekommen ihren Auftritt. Die Logik der Zeichen buchstabiert eine Autorin. Warum redet man aneinander vorbei? Die Bilanz der eigenen Tage wird im Herbst gezogen, was bleibt von einer Partnerschaft? Die Spuren der Liebe werden verfolgt. Einen Ausflug in den Spreewald kann man miterleben. Die Vorzüge offline zu sein, geben Hinweise auf verschüttete Lebensstile. Humorvolle Gedichte geistern als Bücherskorpione auf dem Regal.
George Allen (ca. 157?-1648), a Quaker, emigrated from England to Saugus (now Lynn), Massachusetts in 1636, moving later to Sandwich, Massachusetts and then to New Plymouth, Massachusetts. Descendants lived in New England, Maryland and elsewhere. Reuben Allen (ca. 169?-1741), a direct descendant, moved from Maryland to the Shenandoah Valley in Virginia. Descendants lived in Virginia, Ohio, Indiana, Illinois, Texas and elsewhere.
Contains brief memoirs, some of which describe experiences in the Holocaust. Includes commentary by psychologist and child survivor Robert Krell. Partial contents: