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Design School is a richly illustrated, unprecedented anthology of over 50 of the most challenging class projects from design schools around the world. The projects range from basic typography to social responsibility. From printed matter to environmental extravaganzas, students are challenged to push the limits of form and content. How do students learn to solve design problems? How do cultural differences impact the way design is taught? What do design students want from their class assignments? What do design teachers hope to impart? The answers can be found in this impressive compendium of choice projects from the likes of the University of Art and Design, Helsinki, Finland; Fabrica, Bologna Academy of Fine Arts, Italy; Arts Academy of Split, Croatia; School of Visual Arts, New York, United States; Berlin University of the Arts, Germany, and many more. Design School is an essential resource for teachers seeking uniquely successful projects.
The focus on concepts of power and domination in societal structures has characterized sociology since its beginnings. Max Weber’s definition of power as “imposing one’s will on others” is still relevant to explaining processes in the arts, whether their production, imagination, communication, distribution, critique or consumption. Domination in the arts is exercised by internal and external rulers through institutionalized social structures and through beliefs about their legitimacy, achieved by defining and shaping art tastes. The complexity of how the arts relate to power arises from the complexity of the policies of artistic production, distribution and consumption—policies whi...
Die polnische Plakatschule des 20. Jh. genießt internationales Ansehen und polnische Plakate sind selbstverständlicher Bestandteil renommierter Kunstinstitutionen, wie etwa dem MoMa in New York. Die Untersuchung fokussiert erstmalig die Bedeutungsdimensionen polnischer Kulturplakate anhand der Werke von zwei berühmten Vertretern, Jan Lenica und Franciszek Starowieyski. Sowohl die künstlerischen Eigentümlichkeiten als auch die gesellschaftlichen Bedingungen und Bedeutungen ihres Schaffens in der Volksrepublik Polen werden analysiert. Hierfür wurde eine interdisziplinäre Herangehensweise an Plakate konzipiert, die diese nicht bloß als Werbeträger versteht, sondern qualitative Aussagen zu Ästhetik, Wirkmächtigkeit und gesellschaftlicher Relevanz erlaubt.
Die COVID-19-Pandemie und die Bemühungen zu ihrer Eindämmung wirken stark auf Ungleichheits- und Sorgeverhältnisse ein. Wie aber unterscheiden sich die Möglichkeiten, sich vor einer Infektion mit dem Virus und einer schweren Erkrankung zu schützen? Welchen Logiken folgen Präventionsmaßnahmen und welche Konsequenzen haben sie? Mit den Klammern »Rationalitäten« und »Geschichten« untersuchen die interdisziplinären Beiträge das pandemische Geschehen und damit verbundene Präventionsmaßnahmen. Mit ihrer Fokussierung auf Fragen zur politischen Steuerung sowie der Berücksichtigung von subjektiven Narrationen und historischen Reflexionen machen sie Ambivalenzen und Spannungen sichtbar.
Die uns gewohnte Kunstwelt ist das Produkt historischer Prozesse. Ihr heute gegebener Zustand stellt einen Sonderfall der Kunstgeschichte dar. Die Beiträge des Bandes können dies beleuchten, indem sie der Gegenwart einen Spiegel vorhalten. Sie schlagen einen Bogen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und behandeln gesellschaftliche Funktionen von Kunst im Feudalismus, in der frühbürgerlichen und der bürgerlichen Gesellschaft. Dabei geht es um Aspekte des Kunstmarktes, um den Entstehungszusammenhang und die Nutzungs- und Rezeptionsweisen von Werken, um die Reflexion sozialer Gegebenheiten im Bildermedium, um die sozioökonomischen und geistesgeschichtlichen Bedingungen künstlerischer Produktion sowie um wechselseitige Einflüsse zwischen unterschiedlichen ästhetischen Feldern.
Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Die Zeitschrift »Soziologie« ist das offizielle Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs und informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext. Inhalt Editorial Identität und Interdisziplinarität Klaus Lichtblau Die Stellung der Soziologie innerhalb der geistesund sozialwissenschaftlichen Disziplinen Jens Alber und Florian Fliegner Rezeption und Themen der mit dem Preis der Fritz Thyssen Stiftung ausgez...
Every great design school in the world is defined, in part, by the work of its students at any given time. The various project challenges given to a class determine the success of a school’s pedagogy, but also the ingenuity of its faculty and students. This book features fifty real-world class assignments from top design programs at universities around the world, and examines the resulting student projects. From undergraduate to graduate work and basic class challenges to final thesis’s, students delivered a wide variety of graphic and multimedia design projects from print to motion to exhibition. The book has three functions: 1) To exhibit a wide range of challenging problems and successful solutions. 2) Provide practical models to be inspired by and learn from. 3) Examine how sophisticated design school projects are and what value they have in relation to real-world practice.
In verschiedenen Beiträgen dieses Bandes wird soziologisch und ästhetisch, kunst- und literaturwissenschaftlich erörtert, wie aus ästhetischen Erfahrungen Widerstandskraft gegen Zerstörung und Selbstzerstörung entwickelt wird. Es wird gezeigt, dass Kunst und Gesellschaft nicht ohne ästhetischen Widerstand zu machen sind. Dieser äußert sich nicht nur in der Produktion und in der Rezeption von Kunst, sondern auch in vielfältigen Praxen der Lebenswelt. Welche Rolle spielt ästhetische Erfahrung heute für die Fragen des guten Lebens und wie ist Ästhetik mit dem Leben selbst verbunden? Wie kann das Verhältnis von Ethik und Ästhetik heute gesellschaftlich und politisch gedacht und vermittelt werden? Und vor allem: Wie kann der Destruktionsdynamik als Sucht und Sog gesellschaftlicher Selbstzerstörung durch ästhetischen Widerstand wirksam Einhalt geboten werden?
Die in "Diversität und Demokratie" versammelten Beiträge fokussieren die Zukunft der sprachlichen und politischen Bildung im Lichte gesellschaftlicher Vielfalt aus interdisziplinärer Perspektive. Sie thematisiert die Rolle der Sprache in der politischen und des Politischen in der sprachlichen Bildung und damit die Verknüpfung von edukativen Praktiken, politischen Diskursen und Sprachhandeln. Angesichts sich rasch wandelnder Rahmenbedingungen - etwa im Hinblick auf Dynamiken sozialer, kultureller und sprachlicher Diversifikation, Digitalisierungsprozesse wie auch Prävention und Bewältigung von gesellschaftlichen Krisen - geben sie demokratiepädagogische Denkanstöße und Entwicklungsimpulse.