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Sexuality and Consumption
  • Language: en
  • Pages: 344

Sexuality and Consumption

The volumes in the series Werbung - Konsum - Geschichte investigate advertising, marketing, consumerism, and material culture both past and present by taking perspectives from the humanities, the social sciences, cultural studies, communication studies, and integrative scholarship. The series' editorial team aims to promote productive discursive and interdisciplinary exchange, and to provide fresh impetus for further research into these areas. Editorial board: Reinhild Kreis, Holger Schramm und Guido Zurstiege.

Micromechanical Modeling and Simulation of Forming Processes
  • Language: en
  • Pages: 158

Micromechanical Modeling and Simulation of Forming Processes

The deep drawing of an aluminum alloy used in the packaging industry for the beverage can manufacturing process is investigated. In this work, the effective constitutive behavior is based on a crystal plasticity model in combination with a non-linear Hashin-Shtrikman type homogenization scheme in which a reference stiffness controls the stress and strain fluctuations. The simulation results are compared to experiments in terms of deep drawing earing profiles, texture evolution, and localization.

Lessing Yearbook/Jahrbuch XLIX, 2022
  • Language: en
  • Pages: 353

Lessing Yearbook/Jahrbuch XLIX, 2022

Das Lessing Yearbook, offizielles Organ der Lessing Society mit Sitz in Cincinnati, Ohio, ist ein weltweit anerkanntes, wichtiges Forum für alle Wissenschaftler, die sich – in englischer und deutscher Sprache – mit Literatur, Kultur und Gedankengut Deutschlands im 18. Jahrhundert beschäftigen. Guy Stern zum 100. Geburtstag. Mit Beiträgen von Tilman Venzl zum Manuskript und zur Dramaturgie der Minna von Barnhelm; Susan Morrow über Bilder und Illusionen in Lessings Laokoon; Joseph Haydt über Ironie und Wahrheit in Lessings theologischen Schriften; Till Kinzel über Jaspers und Lessing; Katherine Goodman über Luise Gottscheds Panthea und die Freidenker; Gabriel Cooper über anti-jüdische Stereotype im 18. Jahrhundert; Stefanie Stockhorst und Sotirios Agrofylax über Zeitschriften als aufklärerische Praxis; Hamilton Beck zur Rezeption Hippels im 19. Jahrhundert, und ein Forum zu Intersektionalität und Aufklärungsforschung.

Gattung und Geschlecht
  • Language: de
  • Pages: 468

Gattung und Geschlecht

Der galante Roman um 1700 überrascht mit weiblichen Haupt- und Titelfiguren. Bisher kaum bekannt, prägen sie als zentrale Handlungsträger ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur ‚literarischen Gattung‘ avanciert. In gattungs- und genderspezifischer Perspektive analysiert die Autorin erstmals narrative Konstruktionsprinzipien galanter Weiblichkeit im deutschen Roman (1690-1720). Ausgehend von den Para-, Peri- und Epitexten beschreibt sie die Spezifik galanter Frauenfiguren im Wechselspiel von poetischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Buch- und Medienlandschaft um 1700. Anonyme Buchhandelsstrukturen und die Orientierung an der preziösen Romantradition Frankreichs erweisen sich als ebenso konstitutiv für ein Erzählen über Geschlecht im galanten Roman wie die Adaption und Modifikation poetischer Traditionen und Gendermodelle durch junge Akademiker auf der Suche nach ‚eigenen‘ bzw. neuen Ausdrucksformen zwischen ‚Scherz und Ernst‘. Aus der Gattungsdynamik emergieren subversive Gendernarrative.

Dynamiken historischer Schreibszenen
  • Language: de
  • Pages: 478

Dynamiken historischer Schreibszenen

Die Bedingungen der Kulturtechnik des Schreibens unterliegen vielfältigen historischen Veränderungen. Nicht nur Technologien und Schreibwerkzeuge ändern sich, sondern auch kulturelle Semantiken von Selbst und Selbstbezüglichkeit, Autorschaft, Geheimnis, Sozialität wandeln sich im Laufe der Jahrhunderte. Konzepte von Raum, Medialität, Produktion, aber auch Praktiken sind keine stabilen ahistorischen Größen. Der Band befragt historische Schreibszenen nach der Art ihrer Dynamik und der Historizität ihrer Elemente. Über medienhistorische Umbrüche, kultur- und literaturwissenschaftliche Epochengrenzen hinweg lassen sich Schreibszenen vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne kontrastieren und methodologische Überlegungen für eine diachrone Schreibforschung bündeln.

Dynamiken historischer Schreibszenen
  • Language: de
  • Pages: 324

Dynamiken historischer Schreibszenen

Die Bedingungen der Kulturtechnik des Schreibens unterliegen vielfältigen historischen Veränderungen. Nicht nur Technologien und Schreibwerkzeuge ändern sich, sondern auch kulturelle Semantiken von Selbst und Selbstbezüglichkeit, Autorschaft, Geheimnis, Sozialität wandeln sich im Laufe der Jahrhunderte. Konzepte von Raum, Medialität, Produktion, aber auch Praktiken sind keine stabilen ahistorischen Größen. Der Band befragt historische Schreibszenen nach der Art ihrer Dynamik und der Historizität ihrer Elemente. Über medienhistorische Umbrüche, kultur- und literaturwissenschaftliche Epochengrenzen hinweg lassen sich Schreibszenen vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne kontrastieren und methodologische Überlegungen für eine diachrone Schreibforschung bündeln.

Unverfügbares Verinnerlichen
  • Language: de
  • Pages: 337

Unverfügbares Verinnerlichen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2020-09-25
  • -
  • Publisher: BRILL

Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie präsentiert in exemplarischen Studien vom Mittelalter bis zur Gegenwart die Literaturgeschichte der Einverleibung als kulturellen Ausdruck der Unverfügbarkeit. Unverfügabres Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie offers a new approach to the literary history of incorporation as cultural expression of contingency in exemplary readings from the Middle Ages to Present.

Diagrammatik des Denkens
  • Language: de
  • Pages: 279

Diagrammatik des Denkens

In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie andererseits einen innovativen Beitrag zur Theorie der Diagrammatik dar.

Ressource »Schriftträger«
  • Language: de
  • Pages: 305

Ressource »Schriftträger«

Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.

Die Kantate als Katalysator
  • Language: de
  • Pages: 360

Die Kantate als Katalysator

Die Jahre um 1700 sind durch einen bedeutenden Aufschwung der Kantatenproduktion insbesondere im deutschsprachigen Raum gekennzeichnet. Innerhalb weniger Jahre setzt sich die Kantate italienischen Stils mit ihrem typischen Wechsel von Da-capo-Arie und Rezitativ nicht nur als musikalische Form durch. Sie beherrscht auch einen Teil der Poetik und findet Aufnahme in eine Reihe sozialer Handlungsfelder, vom höfischen Zeremoniell bis zum protestantischen Gottesdienst. Offenbar war die Kantate gerade durch ihre kombinatorische Struktur, ihre musikalische Variationsbreite sowie ihre Affektsättigung geeignet, in unterschiedlichsten Kontexten und Funktionen als Katalysator zu wirken: als ein musikalisch-literarisches Modell, das bei gleichbleibender Grundstruktur und variabler Anwendbarkeit funktionale und semantische Wandlungen in besonderem Maße befördern und beschleunigen konnte. Die Kantatenform erweist sich so als wesentliches Dynamisierungsmoment bei den ästhetischen wie kulturellen Transformationen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die wir heute unter der Signatur „Frühaufklärung" zusammenfassen.