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Laienforscher sind den Spuren von Rosegger, Teilhard de Chardin, Solovjev, Nietzsche, Hammarskjöld, Meister Eckhart, Gmeiner, Korczak und Spinoza gefolgt und haben bei ihren Forschungen versucht, das Unbekannte im Leben dieser Persönlichkeiten zu ergründen. Denn Menschen bergen Träume, Visionen, Ideale - Unbekanntes, das in die Zukunft weist, jedoch nicht zwangsläufig erkennbar ist. Diesen Zukunftsaspekt haben die Autoren beleuchtet und dabei Bemerkenswertes zutage gefördert.
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Aus der Gegenwart heraus, wo die Frage im Raum steht, ob das Briefeschreiben obsolet geworden ist, erfahren wir die Brieftätigkeit vergangener Epochen als große Leistung der Sprach- und Kommunikationskultur, der Sprache im Brief von den ersten Versuchen auf Mittelhochdeutsch bis hin zu brillanten und menschlich ergreifenden Botschaften der jüngsten Jahrhunderte. Briefe führen in die Herzenslabyrinthe ihrer Schreiber und Adressaten und können die Stimmungsnuancen aller möglichen sensiblen Lebenslagen aufs Papier fixiert weitersagen. Wir werden berührt von Offenheit und Vertrauen, von Wärme und Hingabe, empathische Qualitäten des menschlichen Miteinanders.
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Über ein Jahr erhalten alle 55 Kinder im Kindergarten St. Willibrord wöchentlich musikalische Frühförderung. Die geförderten Kinder sind im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintrittsalter. Je nach Altersgruppe hält die Musikpädagogin Marianne Quast passende Angebote bereit: Die unter 3-Jährigen singen Lieder, mit Bewegungen untermalt, und musizieren mit einfachen Instrumenten. Die 4- und 5-Jährigen erproben Rhythmus und Klang mit unterschiedlichen Instrumenten und schulen auf diese Weise ihr Gehör. Lieder und Rollenspiele wie das musikalische Märchen „Peter und der Wolf“ fordern die 6-Jährigen zum Mitmachen auf und wecken ihre Fantasie und Kreativität. – Eine Anregung und Orientierung für Eltern, Erzieher und alle, die mit Kindern arbeiten.
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Ein Buch für die Jugend! Ein Aufruf, über sich selbst, über Bildung und Erziehung und den Sinn des eigenen Daseins neu nachzudenken. Ein Aufruf an die Jugend zur Begründung einer neuen Pädagogik.
Das Burghardt-Gymnasium wurde im Jahre 1843 als höhere Bürgerschule gegründet. Heute ist es das einzige allgemeinbildende Gymnasium in Buchen. Namensgeber ist Franz Burghardt (1803-1890), der aus dem fernen Bu-dapest Bedürftige und Kranke seiner Heimatstadt Buchen mit großzügigen Geldzuwendungen unterstützt hat. Seine Lebenshaltung „Gehe selbständig und ziel-strebig durchs Leben und wirke an der Gestaltung der Gesellschaft mit“ prägt das Leitbild der Schule. Vierzehn Jugendliche aus den Klassenstufen neun und zehn nahmen am Projekt „Das vergessene Wort“ teil. Für ihre Forschungsarbeiten haben die Teilnehmer literarische Werke aus dem 18. bis 20. Jahrhundert gewählt, in denen sie nach vergessenen und poetischen Wörtern suchten und der Vielfalt und Schönheit der deutschen Sprache gewahr wurden.