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Die Tätigkeit als Steuerberater oder Rechtsanwalt stellt hohe Anforderungen an den Berater und bringt erhebliche Pflichten mit sich. Daher ist das damit einhergehende Haftungspotenzial nicht zu unterschätzen, sowohl in der täglichen Beratung, als insbesondere auch im Krisenmandat. Dieser Leitfaden sensibilisiert den Berater für die Haftungsgefahren im Krisenmandat und zeigt Wege zur Risikominimierung auf. Die 2. Auflage berücksichtigt die jüngste BGH-Rechtsprechung und geht auf die gesteigerten Aufklärungs- und Hinweispflichten ein.
Keine ausführliche Beschreibung für "Die Revision in Strafsachen" verfügbar.
Kommt es zur Insolvenzverschleppung, wird zunachst meist die Haftung des Managements diskutiert. Jungst weitet sich der Diskurs indes auch auf die Frage nach der (Mit-)Verantwortung der Berater des in Insolvenz gefallenen Unternehmens aus. Etwa gegen Steuerberater, Rechtsanwalte oder Wirtschaftsprufer gerichtete - mittelbar durch deren Haftpflichtversicherung abgesicherte - Schadensersatzanspruche werden als Instrument zur Auffullung der oftmals unzureichenden Insolvenzmasse erkannt. Vor diesem Hintergrund geht Florian Schmitt der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit der Berater (insbesondere der Steuerberater) fur die Insolvenzverschleppung ihres Mandanten nach. Er untersucht nicht nur die Beziehung des Beraters zum Mandanten selbst, sondern auch zu Dritten, wie etwa Geschaftsleitern, Gesellschaftern oder Glaubigern des Unternehmens, die ebenfalls haufig ein Interesse an der Inanspruchnahme des Beraters haben.
Wenige Bereiche der Strafverteidigung dürften mit so großen Herausforderungen und einer so besonderen Verantwortung verbunden sein wie die Verteidigung bei Sexualdelikten. Oft sind das Ansehen und nicht selten auch die berufliche und soziale Existenz eines Beschuldigten ruiniert – selbst wenn die Schuld am Ende eines Strafverfahrens nicht festgestellt wurde. Auf der rechtlichen Seite fehlen oft eindeutige Beweise, so dass eine genaue Kenntnis der zu Lasten des Angeklagten wirkenden Phänomene notwendig ist. Gleichzeitig sollte der Verteidiger die Schwächen der vorhandenen Beweismittel, vor allem des Zeugenbeweises, stets im Blick haben. Auch Glaubhaftigkeitsgutachten können Fehlurteile...
Das Fortführungsprinzip wirft zahlreiche praktisch bedeutsame Fragen für die Bilanzierungs- und Prüfungspraxis im Schnittbereich von Rechnungslegungs-, Insolvenz- und Restrukturierungsrecht auf. Ausgehend von der geltenden Rechtslage liefert das Werk eine umfassende rechtliche Analyse der Grundlagen des Fortführungsprinzips und der Auswirkungen einer (drohenden) Insolvenz darauf. Neben aktuellen Entwicklungen wie der Corona-Pandemie und dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) behandelt die Arbeit erstmals auch die einschlägige Rechtsprechung. Darüber hinaus werden erstmals die europarechtlichen Hintergründe des Fortführungsprinzips eingehend untersucht. Die Arbeit schließt mit einem Rechtsvergleich mit der Schweiz ab.
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