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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
Includes entries for maps and atlases.
Der Mensch verwendet nur einen kleinen Teil seines riesigen Potentials. Grund genug für Franziska H. Kuba nachzuforschen, wie weit der Bereich des menschlich Möglichen reichen kann. Für sie sind Krankheit, Alter und Tod keine notwendigen Übel. Und betrifft die Unsterblichkeit wirklich nur die Seele? Ihre Recherchen über den menschlichen Weg reichen von den Anfängen des Menschseins, den Dimensionen des menschlichen Bewusstseins und den verschiedenen Heilmethoden bis zur Unsterblichkeit. Relevante Texte aus Heiligen Büchern und Wissenschaft bereichern dieses unermessliche Thema. Die Autorin möchte vorrangig Denkanstöße geben und das Anhaften an eine Methode oder Glaubenssätze oder a...
Inhalt: Gesundheit und Krankheit im Wandel der Kulturgeschichte - Gesundheit und Krankheit als Gegenstand des Medizinalsystems - Gesundheit und traditionelle chinesische Medizin: Ein Vergleich von Kulturen - Gesundheit und Krankheit: Eine evolutionäre Perspektive - Soziale Ungleichheit in Mortalität und Morbidität - Besonnenheit und Gerechtigkeit: Zur Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen - Mechanismen und Grenzen der Mittelzuweisung für die medizinische Versorgung - Eine neue Gesundheitsmoral? Annmerkungen zur lebensstilbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung - New Public Health - Perspektiven einer interdisziplinären Gesundheitsforschung: Das Beispiel der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Praktiken der Prävention sind eine grundlegende Sozial- und Kulturtechnik der Moderne. Sie haben nicht nur die institutionelle Entwicklung der westlichen Gesundheitssysteme geprägt, sondern wurden auch zum Bestandteil subjektiver Körper- und Gesundheitsvorstellungen. Dieser Band bietet einen europäisch- und transatlantisch-vergleichenden Überblick über die bislang noch kaum bekannte Entwicklung der Gesundheitsprävention seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Gestützt auf aktuelle historische und sozialanthropologische Forschungsergebnisse international renommierter Autorinnen und Autoren wird gezeigt, wie der Vorsorgegedanke zu Beginn des 21. Jahrhunderts zum subjektiven Leitbild des »präventiven Selbst« diffundiert ist.