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Das Historische Ortsnamenbuch von Bayern (HONB) dokumentiert die Entwicklung und ermittelt die Herkunft der Namen aller bestehenden und abgegangenen Orte Bayerns – von der Einöde bis zur Großstadt. Landkreis für Landkreis werden alle Siedlungsnamen des heutigen Bayern erfasst und auf der Grundlage von historischen Schreibformen sowie der mundartlichen Aussprache erklärt. In der Einleitung zu jedem Band werden die namenkundlichen Ergebnisse im Überblick zusammengestellt und für die Siedlungsgeschichte ausgewertet. Die einzelnen Bände sind entsprechend der Verwaltungseinteilung der Landkreise vor der Gebietsreform von 1972 angelegt. Sie enthalten ausführliche Ortsartikel mit Angaben der namenkundlich und siedlungsgeschichtlich wichtigen Daten. Nach der Planung von 1946, die im Einvernehmen zwischen der Kommission in München und dem Institut für fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen erarbeitet wurde, erscheint das Werk in drei Abteilungen für Altbayern, Franken und Schwaben. Damit wird der höchst unterschiedlichen Siedlungsstruktur der bayerischen Landesteile Rechnung getragen
Das Historische Ortsnamenbuch von Bayern (HONB) dokumentiert die Entwicklung und ermittelt die Herkunft der Namen aller bestehenden und abgegangenen Orte Bayerns – von der Einöde bis zur Großstadt. Landkreis für Landkreis werden alle Siedlungsnamen des heutigen Bayern erfasst und auf der Grundlage von historischen Schreibformen sowie der mundartlichen Aussprache erklärt. In der Einleitung zu jedem Band werden die namenkundlichen Ergebnisse im Überblick zusammengestellt und für die Siedlungsgeschichte ausgewertet. Die einzelnen Bände sind entsprechend der Verwaltungseinteilung der Landkreise vor der Gebietsreform von 1972 angelegt. Sie enthalten ausführliche Ortsartikel mit Angaben der namenkundlich und siedlungsgeschichtlich wichtigen Daten. Nach der Planung von 1946, die im Einvernehmen zwischen der Kommission in München und dem Institut für fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen erarbeitet wurde, erscheint das Werk in drei Abteilungen für Altbayern, Franken und Schwaben. Damit wird der höchst unterschiedlichen Siedlungsstruktur der bayerischen Landesteile Rechnung getragen
Im Rahmen seiner Kirchenpolitik erwies sich der von der historischen Forschung bislang eher vernachlässigte bayerische Herzog Wilhelm V. (1548-1626) als innovativer und gestaltender Landesherr. Ausgehend von einer glaubwürdigen persönlichen Frömmigkeit und dem Selbstverständnis, als Herrscher für das Seelenheil seiner Untertanen verantwortlich zu sein, förderte er die kirchliche Erneuerung in seinem Herzogtum durch zahlreiche Maßnahmen und Impulse nachhaltig. Kernstück dieser Unternehmungen war der Ausbau der bayerischen Hauptstädte München, Ingolstadt, Altötting (an Stelle von Burghausen), Straubing und Landshut zu geistlichen Zentren. Damit leistete Wilhelm V. nicht nur einen e...
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Den Plan zur Herausgabe von Dokumenten zur Geschichte der staatlichen Entwicklung Bayerns stammt von Max Spindler, einer Anregung der bayerischen Staatsregierung unter Ministerpräsident Dr. Wilhelm Hoegner folgend. Die Realisierung des in drei Abteilungen (Altbayern vor 1800; Franken und Schwaben vor 1800; Gesamtbayern seit 1800) gegliederten Werkes und die mit Unterstützung der Bayerischen Landesstiftung durchgeführte Drucklegung wurden von Karl Bosl vorangetrieben. Auf ihn geht die Erweiterung des Editionsprogramms durch Einbeziehung von Dokumenten zur gesellschaftlichen Entwicklung in Bayern zurück. Die vorgestellten Quellen werden durch verbindende Darstellungstexte erläutert.
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