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Prominent gender studies scholars consider how institutional settings and policy shape new models of fatherhood.
Der Band macht mit einem empirisch und theoretisch qualifizierten Weiterbildungsprofil bekannt. Der dabei zugrundeliegende Ansatz liefert für die sozialwissenschaftliche Theoriebildung, für die Bildungsdiskussion und für die Praxis in Beruflicher Weiterbildung und Sozialer Arbeit neue Ansatzpunkte. Die Konvergenzen aus den Kapitalformen von Pierre Bourdieu und aus den Spielräumen des Lebenslagen-Ansatzes bieten das "Kulturelle Kapital" als ein Konzept an, das es erlaubt, Aspekte sozialer Ungleichheiten bei der Analyse subjektiver Bildungsprozesse auf der Ebene der Lebenslage zu erschließen. Kulturelles Kapital ist dabei keine flüchtige Mode, sondern ein beständiger Kapitalwert auf der Basis der Eigenkultur von Gruppen.
Dieses Buch führt umfassend in zentrale Felder der deutschen Familiensoziologie ein. Der erste Teil ist der Deskription der familiensoziologischen Forschung im deutschen Sprachraum nach 1945 gewidmet. Beginnend bei den familiensoziologischen Untersuchungen der vierziger und frühen fünfziger Jahre zur Frage der gesellschaftlichen Integration der Familie und den zentralen familientheoretischen Ansätzen von König und Schelsky, über die schichtspezifische Sozialisationsforschung in den siebziger Jahren bis hin zur ‚Pluralisierung familialer Lebensformen' werden alle zentralen Diskurse der vergangenen mehr als fünfzig Jahre behandelt. Hieran schließt sich eine kritische Analyse zur Entwicklung der Familiensoziologie an.
Die Autorin entwickelt ein theoretisches Konzept zum Verhältnis von Konsum und privaten Lebensformen. Anhand empirischer Analysen und praxisorientierter Beispiele kann sie belegen, daß private Lebensformen spezifische Konsummuster ausbilden.
Not yet available Das Internet hat mit seinen unbegrenzten Kommunikationsstrukturen eine herausragende Rolle eingenommen. Im Prozess der Globalisierung ermöglicht diese Vernetzung nicht nur den von Ort und Zeit unabhängigen Zugang zu Informationen, sie zieht auch eine gesellschaftliche Veränderung mit bisher unüberschaubarem Ausmaß nach sich. Wie wird sich unsere Gesellschaft durch diese neuen Kommunikationstrukturen wandeln? Wird „Der vernetzte Egoist“ der kollektiven Verantwortung und dem Gemeinschaftssinn ein schnelles Ende bereiten? Oder bietet Vernetzung auch zukunftsweisende Chancen für die Entwicklung von Zivilgesellschaften, Demokratien, Toleranz und Frieden?
Der 21. Deutsche Soziologentag fand vom 13.-16.0ktober 1982 in Bamberg statt. Der vorliegende Band dokumentiert die - beit der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. "Sektionen" sind innerhalb der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie langerfristig institutionalisierte Arbeitszusammenhange, die sich mit jeweiligen "Bereichssoziologien" beschaftigen. "Ad-hoc-Gruppen" sind von einem oder mehreren Interessenten zu einem bestimmten Thema initiierte Arbeitskreise, die zunachst nur im Rahmen eines Soziologentages stattfinden. Das schlieBt nicht aus, daB die dort begonnene Zusammenarbeit fortgesetzt wird, eventuell auch auf einem folgenden Soziologentag. Die Referenten der Sektionen und Ad-hoc-Gruppen wurde...
Vorgezogene soziale Verselbstandigung fiihrt zu okonomisch gestiitzten Formen der Familienbildung. Diese Unterstiitzung kann durch familiale oder staadiche Transferleistungen erfolgen. Je geringer die elterlichen Moglichkei ten zur Unterstiitzung sind, urnso baufiger wird der Ubergangspfad der superioren Arbeitsmarktintegration gewahlt. 1m Ralnnen der beiden Status konfiguration junger Erwachsener zeigt sich, daB die vorgezogene soziale Verselbstandigung wesentlich starker einer Pluralisierung von Lebensverlaufs mustern unterworfen ist als vorgezogene Arbeitsmarktintegration. FaSt man Individualisierung als Zunahme von Handlungsmoglichkeiten und Gestal tungsoptionen fOr den Lebensverlauf auf...
"A pathbreaking book. Nothing else attempts the broad sweep or comprehensive vision that Heineman offers in this book."—Robert Moeller, author of Protecting Motherhood
The idea for this book grew out of the conference "Motivational Psychology of Ontogenesis" held at the Max Planck Institute for Human Development in Berlin, Germany, in May 1998. This conference focused on the interface of development and motivation and therefore brought together scholars from three major areas in psychology - developmental, motivational and lifespan.This combination of fields represents the potential influence of development on motivation and the potential role motivation plays in development and its major contexts of family, work and school. Thus, contributors were chosen to apply motivational models to diverse settings of human everyday life and in various age groups across the life span, ranging from early childhood to old age.