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When the War Never Ends
Veterans with PTSD speak: “Anyone wanting to understand what it is to have a ‘flashback’ will learn more from these firsthand accounts than from any textbook.” ―The British Journal of Psychiatry The chances of service members developing PTSD after military-related traumas is, according to a U.S. study, at least thirty percent. The effects can be devastating, ranging from distressing flashbacks to nightmares, sleep disorders, physical symptoms, irritability, aggressions, and memory and concentration problems. These symptoms often cause severe impairment in all areas of life and may lead to despair and hopelessness. PTSD is neither a localized nor a temporary problem. Here, Leah Wize...
War and Moral Injury
All royalties from the sale of this book are being donated to Warfighter Advance, http://www.warfighteradvance.org Moral Injury has been called the "signature wound" of today's wars. It is also as old as the human record of war, as evidenced in the ancient war epics of Greece, India, and the Middle East. But what exactly is Moral Injury? What are its causes and consequences? What can we do to prevent or limit its occurrence among those we send to war? And, above all, what can we do to help heal afflicted warriors? This landmark volume provides an invaluable resource for those looking for answers to these questions. Gathered here are some of the most far-ranging, authoritative, and accessible...
Returning Soldiers and PTSD
One of the most painful and tragic legacies of the wars in Iraq and Afghanistan has been the trauma suffered by those who served and the far-reaching consequences and after-effects of their scarring combat experiences. This very important volume looks at the issue of returning soldiers PTSD from multiple angles, examining skyrocketing suicide rates; the debates surrounding the quality and accessibility of health care; the nature of and stigmas associated with a PTSD diagnosis; the responsibility that government and society have to care for returning soldiers; how welcoming, protective, and supportive the environment is to which soldiers return; and the steep cost of war to the individual, families, and society at large.
The Journal of Cell Biology
No. 2, pt. 2 of November issue each year from v. 19 (1963)-47 (1970) and v. 55 (1972)- contain the Abstracts of papers presented at the Annual Meeting of the American Society for Cell Biology, 3d (1963)-10th (1970) and 12th (1972)-
Vergemeinschaftung in Zeiten der Zombie-Apokalypse
TV-Serien haben in den letzten Jahren explosionsartig an kultureller Bedeutung gewonnen. Sie haben den Film als führendes Unterhaltungsmedium und damit auch als Mittel zur sozialen Distinktion längst abgelöst. Literatur-, Medien- und Kommunikationswissenschaften haben diesen Bedeutungsgewinn erkannt und parallel dazu Fernsehforschung zu einem neuen Schwerpunkt entwickelt, besonders im englischsprachigen Raum. Dieser Band möchte einen Beitrag dazu leisten, die bestehenden Beschäftigungen der Fernsehforschung an die Sozialwissenschaft anzubinden und die Diskussion im deutschsprachigen Raum befördern. Dabei wählt er einen Zugang über eine thetische Eingrenzung, um die sozialwissenschaft...
Frei-Sprechen und Wahr-Sagen
Wie können Menschen seelsorglich begleitet werden, die mit Gewalt konfrontiert wurden? Thomas Thiel entwickelt vor dem Hintergrund seines Auslandseinsatzes in Kabul und seiner mehrjährigen Erfahrungen in der Begleitung traumatisierter Soldaten und Soldatinnen eine mehrdimensionale Seelsorgetheorie für Menschen, die mit Gewalt konfrontiert wurden. Im Gespräch mit biblischen Texten sowie antiker und zeitgenössischer Philosophie und Belletristik werden Grundlagen für ein erweitertes Seelsorgeverständnis gelegt. Er nimmt aktuelle Diskussionen der Psychotraumatologie über moralische Verletzungen, Scham und Schuld auf und vertieft diese spirituell. Selbstsorge und Leibsorge bilden dabei besondere Schwerpunkte seiner Arbeit. Der Autor erörtert im Diskurs mit Michel Foucault, wie das Frei-Sprechen in seinen verschiedenen Aspekten zum Wahr-Sagen führen kann. Im Zuge dessen verschränken sich die individuelle und die gesellschaftliche Perspektive zu einem Entwurf für eine allgemeine Seelsorgelehre.
Bin Ich ein Anderer? Die Krise der männlichen Identität in "Fight Club" und "Shutter Island"
‘Shutter Island’ und ‘Fight Club’ sind Paradebeispiele für schwierige Identitäten. Obgleich sie nicht derselben Thematik entsprechen, folgen die Filme doch ähnlichen Mustern. Der Rezipient gibt sich der Illusion der jeweiligen Identität hin, bis diese völlig überraschend enttarnt wird. Dieses Buch möchte sich vor allem mit der Frage nach Konstruktion und Destruktion von Identität beschäftigen. In beiden Filmen wird die Wendung erst ersichtlich, nachdem die Protagonisten schon tief im Schlamassel stecken. Doch wieso ist es für den Rezipienten so schwierig dies zu erkennen? Erst an dem Zeitpunkt, wo ein Kontrollverlust droht, ermöglichen uns die Filme einen Blick auf den Doppelgänger. Doch worin manifestiert sich die Identitätslosigkeit oder die doppelte Identität der Protagonisten? Wie werden die Subjekte hier konstituiert? Und finden wir etwa in den Filmen eine Krise der Männlichkeit? Während die Identität in ‘Fight Club’ offensichtlich einen positiven Ausgang nimmt, verliert sich der Protagonist in ‘Shutter Island’ und wird zum Gefangenen seiner eigenen Lüge - oder etwa nicht?
2010
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