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David reist auf seinem alten blauen Motorrad samt Koffer und Schreibmaschine durch Island. Dabei folgt er den Spuren seines verstorbenen Vaters. David reist nicht "normal", vielmehr wandelt er zwischen der realen und einer fantastisch grotesken Traumwelt, in der er auf allerlei merkwürdige Gestalten wie Geister, Ungeheuer, seltsame Menschen und ein einsames Rentier trifft. Eine unglaubliche Reise durch Davids Bewusstsein beginnt.Gyrðir Elíasson, geboren 1961 im isländischen Sauðarkrókur, brach sein Literatur- und Pädagogikstudium in Reykjavìk ab, um sich ganz der Literatur zu widmen. Seit 1983 veröffentlicht er experimentelle Gedichte und Bücher."Eine spannende, kleine, viel zu kurze Erzählung, deren Ende überrascht oder vielleicht doch eine Vorahnung erfüllt. Es bleibt ein wenig Ratlosigkeit, Wehmut aber auch eine Prise Faszination für das Zauberhafte." – dreizehn, www.literaturschock.de"Leicht zu lesen mit großartiger Geschichte, die von der ersten Seite an spannend ist." – Ana Thomsen, www.goodreads.com-
Laurit Stormy, Leutnant der Reserve, glaubt im Kornfeld der legendenumwobenen Roggenmuhme zu begegnen: "Da vor ihm steigt es plötzlich aus glänzenden Ähren empor, das wundervolle Spukgebilde! Eine schlanke, weißgekleidetet Gestalt. Ein süßes liebreizendes Antlitz, das ihn aus großen Blauaugen fast erschrocken anstarrt!" Es ist aber Hanna, die mit ihrem Onkel, dem Kommerzienrat Cattenstedt, und Tante samt Chauffeur mit dem Automobil auf einem Feldweg stecken geblieben ist. Bis der Wagen repariert ist und sie weiterfahren können, verbringen sie heitere, unbeschwerte Tage auf dem nahegelegenen Schloss und kommen sich langsam näher ...-
In seinem Roman erzählt der isländische Autor die Geschichte einer Neunjährigen, die zum ersten Mal das Elternhaus an der Küste Islands verlässt. Als Strafe für einen Ladendiebstahl muss sie den Sommer auf einem Bauernhof im Landesinneren verbringen. Der Autor nennt weder den Namen der Heldin noch die Namen der übrigen Figuren: Das kleine Mädchen, so heisst es, muss Bauer und Bäuerin dienen, Leuten, die nur bedingt umgänglich sind. Immerhin ersparen sie der Sünderin Entrüstung und moralische Tiraden, da sie mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt sind. Der Knecht, mit dem die Kleine die Unterkunft teilen muss, verkündet düstere Weisheiten und verwirrt dem Mädchen den Kopf. Dennoch hängt es an dem Sonderling, weil dessen Gesellschaft die Last der Einsamkeit zu mindern scheint. –Eine überaus phantasievolle und poetische Erzählung, berichtet aus der Perspektive eines aus seiner Unschuld erwachenden Kindes.Gudbergur Bergsson wurde 1932 in Island geboren und zählt zu einem der beliebtesten Erzähler seines Heimatlandes. Er lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Reykjavik und Madrid und wurde für seine Bücher bereits mehrmals ausgezeichnet.-
Fünfundzwanzig Jahre nach dem Einzug im Haus in der Bülowstraße hat sich so einiges geändert bei den Koblanks. Der alte Koblank ist gestorben und ruht nun in der Familiengruft neben der frühverstorbenen ersten Frau von Ferdinand Koblank, der Mutter von Ferdinands beiden Kinder Theo und Elli, um die sich die inzwischen etwas in die Breite gegangene Stiefmutter Röschen liebevoll kümmert. Theo und Elli sind nun herangewachsen, orientieren sich im Leben und beginnen, sich für ihre gesellschaftliche Karriere und das jeweils andere Geschlecht zu interessieren. Theo hat es auf Bianka abgesehen, die in mehrerer Beziehung "feine" Tochter des Professors Hans Rieth, des berühmten Males; Elli b...