Im Landkreis Starnberg geht ein grausamer Mörder um. Eine mumifizierte Leiche gibt der Kripo Starnberg Rätsel auf. Hauptkommissar Dippold und sein Team stoßen bei ihren Ermittlungen auf die DNA Spur eines totgeglaubten Serienmörders. Ein zweiter Mord auf der Schwedeninsel im Ammersee versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Die Kommissare finden bei ihren Recherchen heraus, dass beide Fälle irgendwie zusammengehören. Als auch noch die Tochter von Hauptkommissar Dippold entführt wird, eskaliert die Lage.
Wenn der Mord zur Nebensache wird, was bleibt dann dem Ermittler? – Die Suche nach dem Motiv und einem Weg zur Überführung des Täters. Binz muss verschlungene Wege gehen, mit Strategie seinen Vorteil suchen und bei alledem auch noch seine Kollegen überzeugen. Dennoch spielt ihm der Fall am Ende einen unerwarteten Streich. Ob ihm deshalb der Erfolg versagt bleibt, hat der Leser zu entscheiden.
“An enlightening commentary on Merold Westphal’s intricate thought and provokes new questions concerning the original project of his diverse philosophy.” —B. Keith Putt, editor of The Future of Continental Philosophy of Religion Merold Westphal is considered to be one of the preeminent Continental philosophers of religion. His articulation of faith as the task of a lifetime has become a touchstone in contemporary debates concerning faith’s relationship to reason. As Justin Sands explores his philosophy, he illuminates how Westphal’s concept of faith reveals the pastoral, theological intent behind his thinking. Sands sees Westphal’s philosophy as a powerful articulation of Prote...
Der Zweite Abendmahlsstreit (1552-1558/59) zahlt zu den wichtigsten Ereignissen fur die Abgrenzung zwischen Luthertum und Reformiertentum. Corinna Ehlers legt eine Neuanalyse im Horizont aktueller Konfessionsforschung vor. Die theologische Kontroverse zeigt sich als Konflikt reformatorisch normativer Identitatsvorstellungen, der ebenso mit der kirchenpolitischen Entwicklung im Reich verknupft war wie mit der Situation Evangelischer in anderen Landern Europas. Neben Johannes Calvin und dem Hamburger Pastor Joachim Westphal werden zahlreiche bisher kaum berucksichtigte Akteure in die Untersuchung einbezogen. So entsteht ein differenziertes Bild von der Vielfalt reformatorischer Positionen um 1550, der allmahlichen Herausbildung konfessioneller Abgrenzungen, aber auch der bleibenden Uneindeutigkeiten im innerevangelischen Verhaltnis.