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Im Rahmen einer fiktiven Handlung a " einer Reise durch Wien zu FuA und mit Affentlichen Verkehrsmitteln a " wird die Stadtentwicklung der letzten Jahre erfahren. Es ist ein Versuch, mit dem stadtentwicklungspolitischen Insiderwissen die KomplexitAt des Wachsens unter qualitAtsbewuAter "Regie" darzustellen. Wie bei einem Drehbuch werden die Rahmenbedingungen skizziert, sozusagen der "rote Faden" der Entwicklung Wiens vor und nach der OstAffnung, vor und nach dem EU-Beitritt A-sterreichs, vor und nach der nicht stattgefundenen EXPO 95 zu verfolgen. Das Stilmittel der ErzAhlung soll auch Nicht-Fachleute zur LektA1/4re animieren.
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Seltsame Kauze sollen das gewesen sein. Und ebenso bizarr wie spannend ist vieles, was über sie an Gerüchten und Geschichten kursiert. Zwei sollen Kunststudenten gewesen sein, ein anderer Jazzbassist, wieder ein anderer klassischer Fagottist im Grazer Philharmonischen Orchester. Nebenbei sollen sie schon in den fünfziger Jahren frei improvisierten Jazz gespielt haben, wie er anderswo in Europa erst wesentlich später praktiziert wurde - der konservativen österreichischen Musikszene zum Trotz. Dementsprechend hört man von Skandalen, die auf der Tagesordnung gestanden sein sollen. Das mit den beiden Formationen der Masters of Unorthodox Jazz (MoUJ) und der Reform Art Unit (RAU) assoziiert...
Große Ereignisse wie Weltausstellungen und Olympische Spiele werden mehr und mehr zu Instrumenten der Politik, insbesondere der Stadtpolitik. In dem Band werden anhand von Fallstudien aus dem In- und Ausland die Ursachen wie die Folgen dieser Form der Organisation von Politik untersucht. Die Festivalisierung der Politik wird interpretiert als Antwort auf sich verengende Handlungsspielräume und auf den Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft.
Bankiers und Mädchenhändler, Glashändler und Konfektionskaufhäuser, Handelskammer und Wohltätigkeitsverein, Synagogen, Kirchen und Gräber: Als Fortsetzung der Festschrift anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Istanbul 2010 beleuchtet Österreich in Istanbul II weitere Kapitel in den vielfältigen Beziehungen zwischen Österreich (-Ungarn) und Istanbul. Bankers and women traffickers, glass merchants and clothing department stores, a chamber of commerce and a charitable society, synagogues, churches and graves: as a continuation of the commemorative publication written on the occasion of Istanbul's Capital of Culture Year 2010, Österreich in Istanbul II includes additional chapters about the multifaceted relationship between Austria (Hungary) and Istanbul. Bankacılar ve kadın tüccarları, cam esnafları ve konfeksiyon giyim mağazaları, ticaret odası ve yardimsever toplum, sinagoglar, kiliseler ve mezarlar: "İstanbuldaki Avusturya II" kitabi, 2010 yılı İstanbul Avrupa Kültür Başkenti bağlaminda yayınlanan kitabin devamı olarak Avusturya (-Macaristan) ile İstanbul arasındaki çok yönlü ilişkilerin farklı unsurlarını aydınlatmaktadır.
First media magazine of the Balkans.