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Skates Made of Bone
  • Language: en
  • Pages: 195

Skates Made of Bone

  • Type: Book
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  • Published: 2020-03-05
  • -
  • Publisher: McFarland

Ice skates made from animal bones were used in Europe for millennia before metal-bladed skates were invented. Archaeological sites have yielded thousands of examples, some of them dating to the Bronze Age. They are often mentioned in popular books on the Vikings and sometimes appear in children's literature. Even after metal skates became the norm, people in rural areas continued to use bone skates into the early 1970s. Today, bone skates help scientists and re-enactors understand migrations and interactions among ancient peoples. This book explains how to make and use them and chronicles their history, from their likely invention in the Eurasian steppes to their disappearance in the modern era.

Unterirdische Labyrinthe
  • Language: de
  • Pages: 68

Unterirdische Labyrinthe

Heft 3/2023 taucht ab in Unterirdische Labyrinthe. Unter vielen Städten Bayerns gibt es kilometerlange Keller- und Ganganlagen, Felsenkeller, Stollen oder Wassergänge, die vor Jahrhunderten in den Untergrund getrieben wurden. Der Zweck mancher Ganganlagen ist nicht mehr bekannt; oft veränderte sich auch die Nutzung. Manche Sagen ranken sich um angeblich existierende Gänge, die von Kirchen oder Burgen ausgehen. Was ist daran Realität, was Fantasie? Neu entdeckte Quellen geben dazu interessante Hinweise.

Die Etrusker
  • Language: de
  • Pages: 68

Die Etrusker

Die Etrusker umgibt noch immer eine geheimnisvolle Aura, auch nach Jahrhunderten der Etruskologie bleibt so manches unentschlüsselt. Zwar hat die Archäologie unser Wissen über etruskische Orte in Mittel- und Oberitalien bereichert. Dies zeigen exemplarisch die Forschungen in der bedeutenden Etruskerstadt Vulci in Latium, wo man großartige Kunstwerke wie die Silberhände oder Wandmalereien in Grabkammern fand. Ein großes Mysterium ist aber nach wie vor die nur teilweise verständliche etruskische Sprache. Der Einfluss der Etrusker strahlte weit über Italien hinaus nach Norden über die Alpen: So gelangten wertvolle etruskische Gegenstände als Grabbeigaben in reich ausgestattete keltische Gräber Süddeutschlands. Bis nach Bayern reicht auch das Siedlungsgebiet der Räter mit ihren Felsinschriften in den Ammergauer Alpen. Die Sprache dieses Alpenvolks ist, wie man heute weiß, mit dem Etruskischen verwandt.

Donaulimes
  • Language: de
  • Pages: 68

Donaulimes

Auch wenn es der Donaulimes (vorerst) doch nicht in die Liste des UNESCO-Welterbes geschafft hat, bleibt er ein archäologisch höchst spannendes Thema. Ausgabe 3/2019 der Bayerischen Archäologie widmet sich diesem Abschnitt der römischen Grenze. Beginnend in Bad Gögging, führt die imaginäre Reise über Eining, Weltenburg, Regensburg, Straubing und Künzing bis nach Passau. Teils neue Erkenntnisse zu verschiedenen Kastellen, Informationen zu Museen und Sehenswürdigkeiten aus römischer Zeit sowie ein ausführlicher Beitrag zur römischen Binnenschifffahrt beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven und ermuntern zu Ausflügen in die Region. Römisches bei den Kelten außerhalb des Römischen Reiches finden Archäologen auf dem Burgberg von Bratislava/Preßburg in der Slowakei. Auf diese aufregenden Neuentdeckungen blickt der Frankfurter Museumsdirektor Wolfgang David in seinem Beitrag. Kulturelle Schmelzpunkte gab es auch schon in der Jungsteinzeit, wie die Forscher herausgefunden haben, die sich mit der neolithischen Grabenanlage von Riedling, Lkr. Straubing-Bogen, beschäftigen.

Frühe Klöster in Bayern
  • Language: de
  • Pages: 68

Frühe Klöster in Bayern

Bayern ist ein Klosterland – heute geprägt von prächtigen Abteien der Barockzeit. Die Klostergeschichte Bayerns beginnt aber bereits in der Spätantike, wie wir durch die Lebensbeschreibung des heiligen Severin wissen. So gab es in Passau schon im 5. Jahrhundert zwei monastische Niederlassungen, die jedoch die Antike nicht überdauerten. Ob Kloster Herrenchiemsee bereits im 7. Jahrhundert gegründet wurde und damit als ältestes Kloster Bayerns gelten kann, muss bis zur Auswertung der archäologischen Grabungen offenbleiben. Unter den letzten bairischen Herzögen der Agilolfinger blüht im 8. Jahrhundert das Klosterwesen auf, als zahlreiche noch heute existierende Abteien gegründet werden. Weitere entstehen unter der Herrschaft der Karolinger. Schließlich gehen in den unruhigen Zeiten der Ungarnkriege in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts viele Klöster in Flammen auf und es endet die frühe Phase der bayerischen Klosterlandschaft.

Runen
  • Language: de
  • Pages: 68

Runen

Heft 4/2023 betrachtet die geheimnisumwitterte Schrift der Germanen: Runen. Der Ursprung der Runen ist noch immer ein Rätsel. Womöglich haben Kimbern und Teutonen auf ihren Kriegszügen in Oberitalien im 2. Jahrhundert v. Chr. mediterrane Schriften wie das Rätische an ihre germanischen Sprachen angepasst. In Süddeutschland tauchen Runeninschriften jedoch erst viel später, vor allem im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr., auf. Eingeritzt auf Fibeln, Gürtelschnallen oder Waffen lassen sich meist kurze Runeninschriften entziffern, deren Bedeutung nicht immer klar ist. Oft sind es Namen von Personen, die den Besitzer oder Schenker des Objekts benennen könnten. Außergewöhnlich ist die lange Inschrift auf der Vorderseite der Runenschnalle von Pforzen im Allgäu, die vermutlich eine germanische Heldensage von Aigil und Ailrun erzählt. Germanische Götter – Wodan und Donar – werden auf der Bügelfibel von Nordendorf genannt. Jede neu entdeckte Runeninschrift (in Bayern bislang rund 30, darunter eine einzigartige Felsinschrift im Altmühltal) bereichert unser Wissen um das germanische Schriftsystem.

Burgen der Bronzezeit
  • Language: de
  • Pages: 68

Burgen der Bronzezeit

Hoch über der Donau ragten vor mehr als 3000 Jahren mächtige »zyklopische« Mauern aus großen Gesteinsbrocken auf, ähnlich den »Zyklopenmauern« des Mittelmeerraums, welche die antiken Griechen als von Riesen erbaut glaubten. Neue Forschungen auf dem Stätteberg unweit von Neuburg an der Donau erweitern unser Wissen über die Befestigungen der Bronzezeit, die sich wie die Glieder einer Kette entlang des mächtigen Wasserwegs Donau reihen. In ganz Bayern entstand in der Bronzezeit ein Handelsnetz mit Verkehrswegen, das durch Burgen gesichert wurde. Insbesondere die wichtigsten Rohstoffe Kupfer und Zinn mussten aus ihren Abbaugebieten, den Alpen und den Mittelgebirgen, auf sicheren Wegen und geschützt durch Burgen zu den Eliten der Bronzezeit-Gesellschaft gebracht werden, die durch Reichtümer aus Gold und Bronze wie durch repräsentative Burgen aus gewaltigen Mauern ihre Macht zur Schau stellten.

Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4
  • Language: de
  • Pages: 146

Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4

Vom 12. bis 14. November 2021 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum vierten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Die Tagungsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer diachronen und Regionen übergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsräumen und Zeitabschnitten neues Material zu erschließen, damit die archäologische Quellenbasis zu erweitern und der Jungsteinzeit-Forschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht Beiträge zum bayerischen Neolithikum zusammen gestellt, ergänzt um einen forschungsgeschichtlichen Rückblick auf die bereits 40 Jahre zurück reichenden Vorläufer der aktuellen Tagungsreihe.

Die Pest
  • Language: de
  • Pages: 68

Die Pest

Die Corona-Pandemie hält die Menschheit fest im Griff. Heft 3/2020 betrachtet daher die Geschichte der Seuchen. Immer wieder gab es verheerende Epidemien: Von den historisch bezeugten Seuchen Griechenlands und des Römischen Reiches, der seit kurzem auch archäologisch in Bayern nachgewiesenen Justinianischen Pest des 6. Jhs. n. Chr, über den sogenannten Schwarzen Tod des 14. Jhs. bis zur Spanischen Grippe vor rund 100 Jahren. In Bayern zeugen nicht nur historische Berichte, sondern auch religiöse Kultorte wie z. B. Pestsäulen vom Gottvertrauen der Bevölkerung. Bei aller Tragik kehrte aber immer auch die Lebensfreude wieder zurück – wie etwa die Legende vom Ursprung des Schäfflertanzes zeigt.

Going Forward by Looking Back
  • Language: en
  • Pages: 458

Going Forward by Looking Back

Catastrophes are on the rise due to climate change, as is their toll in terms of lives and livelihoods as world populations rise and people settle into hazardous places. While disaster response and management are traditionally seen as the domain of the natural and technical sciences, awareness of the importance and role of cultural adaptation is essential. This book catalogues a wide and diverse range of case studies of such disasters and human responses. This serves as inspiration for building culturally sensitive adaptations to present and future calamities, to mitigate their impact, and facilitate recoveries.