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THE HUMAN BRAIN – BOON OR BANE ?Mother Nature gave the human being a big brain with a well-functioning conscious mind. The brain endowed the human being with his Ego and his culture, his rationality – but also his irrationality.The human brain – boon or bane? The little book is trying to give an answer to this question: reduced to the essentials, always scientifically precise, yet to be easily understood.The seven chapters of the book complement each other just like a mosaic into a comprehensible image of the human being and his world. In this way, it can also serve as a useful orientation support in our media age suffering from information overflow.
Warum gibt es so viele Glücksratgeber? Warum wünschen wir uns gegenseitig "Viel Glück!" in allen Lebenslagen? Es drängt sich die Vermutung auf, dass der Mensch das Glück zum Leben benötigt, genauso wie sein "tägliches Brot". Das meint Manfred Gutz, promovierter Naturwissenschaftler, Philosoph und und Pädagoge. Zur Begründung seiner Meinung beschäftigt sich der Autor mit den Themen Liebe und Schönheit, Technik und Luxus sowie Religion und Drogen und stellt Zusammenhänge her mit dem Phänomen "Glück" und dem Sinn des menschlichen Lebens.
Ein Wegweiser vom Weltverständnis zur Selbsterkenntnis: Betrachten Sie das kleine Büchlein als großen Bierdeckel, auf dem der Naturwissenschaftler und Pädagoge Dr. Manfred Gutz den Menschen und seine Welt zu erklären versucht. In lockerem Stil, leicht verständlich, dabei aber stets wissenschaftlich exakt beschäftigt er sich mit dem Wesen und Werden der menschlichen Technik - dem Schönen, Wahren und Guten - der Energie, die Menschen und Maschinen antreibt - dem Erziehen, Lernen und Lehren - den Chancen und Risiken der Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin - der Beziehung zwischen Glauben und Erkenntnisfähigkeit und - dem Sinn des Lebens. Die in sieben Kapiteln dargelegten Fakten – auch Rom wurde auf sieben Hügeln erbaut – ergeben in der Zusammenschau ein wissenschaftlich begründetes Weltbild, das als Orientierungshilfe in unserem an Informationsüberflutung leidenden technisch-medialen Zeitalter dienen kann.
Sie springen von Klippen, laufen Ultramarathons oder steigen in Vulkane: Porträts von Frauen, die das Abenteuer suchen Die eigenen Grenzen verschieben, Ängste konfrontieren und etwas ausprobieren, von dem man nicht weiß, ob es zu schaffen ist: Das versucht jeder und jede von uns, auch wenn es dabei nicht immer um eine Besteigung des Mount Everest geht. In diesem Porträtband berichten zwanzig Frauen, die zu den größten Abenteurerinnen unserer Zeit zählen, wie sie ihr Glück im sportlichen Extrem suchen und es manchmal ganz woanders finden. Mit ihnen tauchen wir ohne Sauerstoff im arktischen Ozean, durchlaufen die unwirtlichsten Wüsten der Welt – und werden dabei auch an die grenzenl...