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This book examines the circumstances under which a company needs restructuring, and for which companies that would be possible given the nature of the corporation and the economic viability. It discusses the criteria for judging whether a reorganization has been a success. Bork considers the legal mechanisms involved in restructuring including the extent to which the law provides the rules for a moratorium and the rights creditors may exercise over the debtor's assets. It also tackles the legal processes and how a reorganization can be commenced. The book includes analysis of the role of management and the partners or shareholders and the extent to which either legal system assigns the decis...
Zinserhöhungen, schwächelnder Immobilienmarkt, Inflation, Insolvenzzahlen – dies sind einige der wesentlichen Determinanten für die Entstehung von Non-performing Loans. Ein professionelles Risiko- und Forderungsmanagement mit Servicing und Verkäufen von NPLs ist für einen funktionierenden Kreditmarkt ein entscheidender Faktor, der derzeit wieder stark an Bedeutung gewinnt. NPLs sind eine begehrte Assetklasse für Investoren, und ein Anstieg des Transaktionsvolumens aufgrund der weltpolitischen und gesamtwirtschaftlichen Verwerfungen wird von vielen Experten erwartet. Die 4. Auflage der "Grundlagen des NPL-Geschäftes" beschreibt die rechtlichen Grundlagen mit Blick auf den (europäisc...
Als Leitkongress des Finanzsektors gibt das NPL Forum einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen, die für die Steuerung von Problemkrediten von Bedeutung sind. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie entwickelt sich die Finanzstabilität in Europa? Ist bei der Euro-Schuldenkrise bald Licht am Ende des Tunnels in Sicht? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kreditmärkte, die Banken und deren Risikomanagement? Das Themenspektrum reicht diesmal von den aktuellen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Kredit(risiko)steuerung über neue bankrechtliche Aspekte bis hin zu Erfahrungen und Bankstrategien im NPL Bereich.
Die zivil- und strafrechtlichen Überschuldungsrisiken im Zusammenhang mit einer Insolvenz knüpfen maßgeblich an den Tatbestand der Überschuldung an. Die Konturen des Überschuldungstatbestandes sind unsicher und umstritten. Die seit der Insolvenzrechtsreform für das Zivilrecht maßgebliche Definition der Überschuldung lässt zahlreiche Fragen der Überschuldungsermittlung offen. Auch die in dem Gesetzesvorhaben zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) geplante Ergänzung des § 19 II InsO zur Frage der Behandlung von Gesellschafterdarlehen schafft nur hinsichtlich einer Detailfrage Sicherheit, hilft aber nicht über die grundlegenden Ermittlungsu...
Die vorliegende Arbeit untersucht die Durchsetzung einer ordnungsgemässen Anwendung von Rechnungslegungsstandards, das sog. Enforcement, im Kontext der Kapitalmärkte. Der Untersuchungsfokus liegt dabei auf der Erarbeitung von Gestaltungsempfehlungen für das Enforcement von IFRS in der EU. Die entscheidende Frage hierfür lautet: Wie soll das existierende Enforcement der IFRS weiterentwickelt werden, um eine einwandfreie, effiziente Funktionsfähigkeit des europäischen Kapitalmarktes zu gewährleisten? Die Frage wird anfangs in einen theoretischen Gesamtzusammenhang integriert, wodurch ein „universelles“ Abbild des Enforcement der Rechnungslegung geschaffen wird. Das gewonnene grundsÃ...
Insolvenzen sind ein Massenphänomen, und gerade die besondere Insolvenzanfechtung gibt dem Insolvenzverwalter die Möglichkeit, eine die Kosten des Verfahrens deckende - und für die Höhe seiner Vergütung entscheidende - Masse zu generieren. Die besondere Insolvenzanfechtung bildet die Nahtstelle zwischen den beiden gegensätzlichen Verteilungsgrundsätzen, die das Zivilrecht regieren: dem Prioritätsgrundsatz, der die Güterzuteilung der Privatautonomie, "dem Markt" überläßt, und dem Gleichbehandlungsgrundsatz, nach die Gläubiger eines insolventen Schuldners auf ihre Forderung jeweils die gleiche Quote erhalten. Die vorliegende Arbeit unternimmt eine umfassende Untersuchung ihrer einzelnen Tatbestände auf einheitlicher dogmatischer Grundlage.
Das Insolvenzrecht hat Einfluss auf das (formelle) Besteuerungsverfahren, insbesondere auf das steuerliche Ermittlungsverfahren. Um möglichen Haftungsansprüchen vorzubeugen, muss die Frage geklärt werden, wer bei Insolvenz über das Vermögen einer Personengesellschaft die steuerlichen Mitwirkungspflichten zu erfüllen hat. Im Fokus der Betrachtung steht dabei die Funktionsteilung zwischen dem Insolvenzverwalter, den Gesellschaftsorganen und den Gesellschaftern. In diesem Kontext wurden insbesondere die Bilanzierungs- sowie die Steuererklärungspflichten bei Insolvenz der Personengesellschaft untersucht. In Folge dessen wird der Umfang der Bilanzierungspflicht, sowie die Zuständigkeit für die Aufstellung der Gesamthands-, Ergänzungs- und Sonderbilanz beleuchtet. Hinsichtlich der Steuererklärungspflicht greift die Arbeit u. a. die teilweise in der Literatur geäußerte Kritik an der finanzgerichtlichen Rechtsprechung zur gesonderten und einheitlichen Gewinnfeststellungserklärung bei Insolvenz der Personengesellschaft auf, zeichnet die Entwicklung nach und erörtert ausführlich die Argumentationsstränge.