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Women Pioneers in Continental European Methodism, 1869-1939
  • Language: en
  • Pages: 241

Women Pioneers in Continental European Methodism, 1869-1939

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2018-08-06
  • -
  • Publisher: Routledge

Despite the fact that women are often mentioned as having played instrumental roles in the establishment of Methodism on the Continent of Europe, very little detail concerning the women has ever been provided to add texture to this historical tapestry. This book of essays redresses this by launching a new and wider investigation into the story of pioneering Methodist women in Europe. By bringing to light an alternative set of historical narratives, this edited volume gives voice to a broad range of religious issues and concerns during the critical period in European history between 1869 and 1939. Covering a range of nations in Continental Europe, some important interpretive themes are suggested, such as the capacity of women to network, their ability to engage in God’s work, and their skill at navigating difficult cultural boundaries. This ground breaking study will be of significant interest to scholars of Methodism, but also to students and academics working in history, religious studies, and gender.

Leben in zwei Welten
  • Language: de
  • Pages: 483

Leben in zwei Welten

Im Jahr 1849 entsandte Theodor Fliedner vier Diakonissen in die USA und gab damit den Impuls zur Entstehung einer zwar nicht immer erfolgreichen, aber ungeheuer vielfältigen amerikanischen Diakonissenbewegung. Diese war geprägt durch den wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandel des späten 19. Jahrhunderts, die Frauenbewegung und die Entstehung der professionellen Krankenpflege und Sozialarbeit. Die amerikanische Diakonissenarbeit ist vor allem aber auch ein Teil deutsch-amerikanischer Kultur, eng verknüpft mit der Geschichte der deutschen Amerika-Auswanderung. Wie wurde das Kaiserswerther Modell interpretiert, amerikanisiert und verändert? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen unter einer bewusst transatlantischen Perspektive nach und untersucht sowohl die Geschichte einzelner Institutionen als auch individuelle Biographien.

  • Language: de
  • Pages: 376

"Diakon wurde man, weil man anders war"

Nach der deutschen Teilung war die gemeinsame Ausbildung von ost- und westdeutschen Diakonenschülern in Berlin unmöglich geworden. Stattdessen blieben die einen im Johannesstift, die anderen lebten und lernten in Weißensee, wo in der heutigen Stephanus-Stiftung ein neues Brüderhaus als Ausbildungsstätte eingerichtet wurde. Dieser Band zeichnet die spannungs- und konfliktreiche Geschichte des Kirchlich-Diakonischen Lehrgangs (KDL) nach, der junge Christen – und später auch Christinnen – im Kontext der DDR-Gesellschaft dazu befähigte, gegen viele Widerstände Diakonie als Hinwendung zu den Menschen "am Rande" auszuüben. ["You Became a Deacon Because You Were Different": The History...

Die Züllchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft in Geschichte und Gegenwart
  • Language: de
  • Pages: 224

Die Züllchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft in Geschichte und Gegenwart

Die Züllchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft ist eine der ältesten diakonischen Gemeinschaften in Deutschland. Ihr Name ist durch zwei Orte geprägt, an denen Geschichte geschrieben und die Gegenwart dieser Gemeinschaft geprägt wurde. Zahlreiche Akten gingen in Kriegszeiten verloren. Gleichzeitig ist eine Fülle an Materialquellen, Denkschriften und auch Hinweisen aus den Verbindungen zu den anderen Gemeinschafen ein Fundus für ein Buch zum 170. Jubiläum, das nun die Geschichte zusammenbringt. Das Buch ist darüber hinaus auch ein Lehrbuch für die Entwicklung von diakonischen Gemeinschaften in der Brüderhaustradition, die auf Johann Hinrich Wichern zurückgeht. Es ze...

Zum Dienst berufen und brüderschaftlich geprägt
  • Language: de
  • Pages: 394

Zum Dienst berufen und brüderschaftlich geprägt

Das Brüderhaus des Evangelischen Johannesstifts Berlin ist eine der ältesten und bedeutsamsten Ausbildungsstätten der Männlichen Diakonie. Damit stellt sie eine der Wurzeln professioneller Sozialer Arbeit in Deutschland dar. Erstmals wird anhand nicht veröffentlichter, personenbezogener und autobiographischer Dokumente die Brüderschaft als eine soziale Organisation in der Zeit von 1910 und 1945 untersucht. Es wird deutlich, wie die Institution gleichsam die Brüder prägte und von ihnen geprägt wurde. Damit kann ein Bild der Männlichen Diakonie in ihrer profiliertesten Epoche gezeichnet werden, welches – abseits von Leitfiguren und Funktionsträgern – auch individualbiographisch verankert ist.

Diakonisches Lernen an Biographien
  • Language: de
  • Pages: 417

Diakonisches Lernen an Biographien

Das Lernen an Biographien wird unter den Bedingungen des diakonisch-sozialen Lernens diskutiert. Mit der historischen Biographik werden die theoretischen Grundlagen für das Lernen an Biographien erarbeitet und umgesetzt durch die historisch-kritische Rekonstruktion der Biographien Elisabeths von Thüringen, Florence Nightingales und Mutter Teresas. Dabei wird die Rezeptionsgeschichte hinterfragt und Stereotype, die mit den Biographien verbunden sind, werden aufgedeckt. Daraus ergeben sich jeweils Impulse für die didaktische Umsetzung der drei Biographien als Thema im diakonisch-sozialen Lernen. Über die Auseinandersetzung mit der Diakoniegeschichte sowie mit Menschen, die in Geschichte und Gegenwart diakonisch handelten, wird das Ziel diakonisch-sozialen Lernens erreicht, dass junge Menschen einen Zugang zur diakonisch tätigen Gemeinschaft erhalten. Auf dieser Grundlage werden Schlussfolgerungen für die Didaktik diakonisch-sozialen Lernens gezogen.

Fromm - fröhlich - (un-)frei
  • Language: de
  • Pages: 444

Fromm - fröhlich - (un-)frei

Kirchentage begeistern seit über 70 Jahren viele Menschen. Zunächst für ganz Deutschland konzipiert, entwickelte sich die Bewegung nach 1961 in zwei verschiedene Richtungen. Da durch die Abschottung des SED-Staates gesamtdeutsche Treffen unmöglich wurden, besann man sich in der DDR auf die Tradition der Landeskirchentage. An ihrem Beispiel lassen sich die schwierigen Bedingungen aufzeigen, unter denen die Kirche in der DDR existierte. Diese Studie untersucht die Gestaltung der DDR-Kirchentage im Kontext zweier unterschiedlicher Landeskirchen in einer Zeit, die gleichermaßen von neuen Freiheiten und andauernden Repressionen gekennzeichnet war.

Anzeiger für die Altertumswissenschaft
  • Language: de
  • Pages: 574

Anzeiger für die Altertumswissenschaft

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2006
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Diakonie auf amerikanisch
  • Language: de
  • Pages: 282

Diakonie auf amerikanisch

Christlich motivierte Hilfsorganisationen in den USA sind feste Partner des Staates und tragen maßgeblich zur Ausgestaltung des Sozialwesens bei. Zu den wichtigsten Wohlfahrtsakteuren zählen die sozialen Hilfeeinrichtungen der lutherischen Kirche: The Lutheran Church – Missouri Synod (LCMS) und Evangelical Lutheran Church in America (ELCA). Das "social ministry", das häufig von deutschen Einwanderern initiiert wurde, existierte schon lange, bevor es den Wohlfahrtsstaat gab. Die Organisation Lutheran Services in America (LSA) hingegen besteht erst seit 1997. Die beiden größten lutherischen Kirchen hatten die Gründung eines nationalen Verbundes vorangetrieben. Das Gesamtnetzwerk erwirt...

Index Medicus
  • Language: en
  • Pages: 1388

Index Medicus

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1925
  • -
  • Publisher: Unknown

None