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Cancer is a word that rightly strikes fear into the collective heart of humanity. It is a brutally indiscriminate killer and incurable (to date) disease. Able to infest any part of the body, from the brain to the bones to the lungs and liver, cancer seemingly mocks the inability to eliminate it. Treatment for cancer varies depending on the severity and type of neoplasm the patient has. The most well-known of these responses is chemotherapy, which involves the use of chemicals. In order to stem the spread of a patient's cancer, chemotherapy has the patient undergo a series of doses aimed at killing the cancerous cells. Unfortunately, the chemicals can also destroy healthy cells, particularly those that divide quickly. This action leads to side effects such as hair loss, fatigue, nausea, and anaemia. Even though the treatments may be of an overall benefit in eliminating or slowing cancer, the period of treatment is often an arduous one for the patient. Modern research has led to a virtual new era in chemotherapy with target drugs. This book brings together the latest research results in the fast moving field.
Therapieanleitung, Pharmakologischer Faktenspeicher, Komplikationsmanagement und mehr! Sie sind Urologe mit vielen onkologischen Patienten? Dann ist dieses Buch fA1/4r Sie ein Muss! Hier finden Sie knapp zusammengefasst eine Aoebersicht A1/4ber die Pharmakotherapie urologischer Tumoren, die Pharmakologie der eingesetzten Chemotherapeutika unter besonderer BerA1/4cksichtigung der modernen Target-Therapeutika, das Management der hAufigen Komplikationen und Nebenwirkungen mit klaren Handlungsanweisungen Und das alles unter BerA1/4cksichtigung der aktuellen Leitlinien und Studienlage. Bereiten Sie sich vor auf die PrA1/4fung zur Zusatzweiterbildung a žMedikamentAse Tumortherapie" mit Knappen, a...
In der Öffentlichkeit existiert das weit verbreitete Vorurteil, der medizinische Fortschritt spare das Thema »Krebs« vollständig aus und während der letzten Jahrzehnte habe es auf diesem Feld keine wesentliche Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten gegeben. Kaum ein Vorurteil geht an den vorhandenen Tatsachen weiter vorbei wie dieses, denn es gibt ihn eben doch, den Fortschritt bei der Behandlung der bösartigen Tumoren und es gibt ihn speziell bei den vier wichtigsten Tumoren des Urogenitaltraktes, nämlich dem Hodentumor, dem Prostatakarzinom, dem Nierentumor und eben auch beim Blasenkarzinom. Den dramatischsten Wandel haben wir sicherlich bei den bösartigen Tumoren des Hodens er...
Abgedeckt ist die ganze Bandbreite der urologischen Tumoren. Alle tumorspezifischen Kapitel basieren auf dem aktuellen und evidenzbasierten Wissensstand der Onkologie und auf der Grundlage einer systematischen und umfangreichen Recherche. Sie erfahren in Urologische Tumoren Wissenswertes über Krebsentstehung, Risikofaktoren, Diagnostik, Therapie, supportive Therapie sowie Palliativmedizin. Flowcharts und Checklisten ergänzen den Text und unterstützen im Praxisalltag.
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Sind Verhaltenstherapie und Zwang - wie immer wieder behauptet - unvereinbar? Schliessen sich Freiheitsentzug und Beziehungsarbeit gegenseitig aus? Endet die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Heimen sogar in der Deformation ihrer Personlichkeit? In der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Fragen seit Jahrzehnten mit immer wieder wechselnden Vorzeichen heftig diskutiert. Nur auf wissenschaftlich belastbare Daten kann sich eigentlich niemand berufen. Bernhard Stadlers empirisch fundierte Studie zu dieser Thematik schliesst damit eine Forschungslucke und widerlegt so manches Vorurteil. Am Beispiel des Madchenheims Gauting und seiner Arbeit mit dissozialen Madchen zeigt er, in welchen Fallen freiheitsentziehende Massnahmen in der Jugendhilfe helfen konnen und wo nicht. Er bezieht dazu subjektive Einschatzungen der Jugendlichen und ihrer Betreuer ebenso ein wie Testergebnisse, Interviews und die Diagnosen eines externen Instituts.
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