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Immer diese Zwinglis!
  • Language: de
  • Pages: 70

Immer diese Zwinglis!

Die drei Zwingli-Kinder Regula, Wilhelm und der kleine Ueli sind sieben Jahre nach dem Tod ihres berühmten Vaters in Zürich unterwegs und begegnen Menschen, die direkt oder indirekt von Zwinglis Taten betroffen waren. Dabei entdecken die Kinder Licht- und Schattenseiten ihres Vaters und der Zürcher Reformation. Ein unterhaltsamer und zugleich informativer Film für Kinder und Jugendliche und die ganze Familie. Weitere Informationen siehe www.immerdiesezwinglis.ch. Die Arbeitshilfe gibt vielfältige Anregungen, wie der Film im schulischen und kirchlichen Unterricht,im Gottesdienst und in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden kann. Die sieben Bausteine bereitenzentrale Themen der Zürche...

Deutungsmacht in Krisenzeiten
  • Language: de
  • Pages: 188

Deutungsmacht in Krisenzeiten

In den letzten Jahren ist der Krisenmodus zum Normalfall geworden. Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Corona-Krise, weltweite Krise der Demokratie - es dürfte Einigkeit darüber bestehen, dass die damit angesprochenen Probleme akut sind. Wie diese Krisen zu deuten sind und wie ihnen sachgerecht zu begegnen ist, darüber allerdings gehen die Meinungen auseinander. Und weil im Krisenfall immer ein erhöhter Handlungsdruck besteht, kommt es zur Verschärfung und Polarisierung der öffentlichen Debatten. Diese Debatten sind nichts anderes als Kämpfe um die Deutungsmacht, an denen sich auch Populisten und Verschwörungstheoretiker gern beteiligen. Der Band versammelt Beiträge aus den theologische...

Für den Anfang
  • Language: de
  • Pages: 186

Für den Anfang

Viele frischgebackene Religionslehrkräfte machen aber schon im Referendariat die Erfahrung, dass der Übergang von der akademischen Theorie in die unterrichtliche Praxis nicht so glatt und problemlos verläuft wie vorher erhofft. All das Gelernte will nicht so recht zu den realen Anforderungen in der Schule passen. - Dem Bedürfnis der Berufseinsteiger nach kurzen fachlichen und didaktischen Anleitungen will diese kleine Handreichung entgegenkommen. Im Zentrum steht eine Auswahl von zwanzig Themen-Stichworten, die mehr oder weniger direkt so im Unterricht vorkommen können. Bei jedem Stichwort wird zunächst nach dem sachlichen Gehalt gefragt, gefolgt von einer kurzen Beschreibung der unterrichtlichen Umsetzung. Im Anhang finden sich noch zahlreiche grafische Ergänzungen, die einen zusätzlichen Nutzen darstellen sollen zum Verständnis in der Sache und bei der Entwicklung eigener Unterrichtsideen.

Nah ist und schwer zu fassen der Gott
  • Language: de
  • Pages: 181

Nah ist und schwer zu fassen der Gott

Elisabeth Krause-Vilmar untersucht die ambivalente Beschreibung der Nähe Gottes in Psalm 139 und Jer 20,7-18. Psalm 139 handelt von der Nähe Gottes, die dynamisch und existentiell beschrieben wird: als bedrohlich und fremd, aber auch als beschützend und tröstlich. Eine solch existentielle und ambivalente Erfahrung der Nähe Gottes kennzeichnet auch die letzte Konfession Jeremias (Jer 20,7-18). So weisen Ps 139 und Jer 20,7-18 über die heute – auch in Predigten – verbreitete Vorstellung hinaus, die Nähe Gottes werde vorwiegend positiv und die Ferne negativ erfahren. Die Studie verbindet die Exegese von Jer 20,7-18 und Ps 139 mit der Rezeption der Texte in ausgewählten Predigten aus...

“Das” österreichische Sanitätswesen
  • Language: de
  • Pages: 754

“Das” österreichische Sanitätswesen

  • Type: Book
  • -
  • Published: 1893
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Glauben sie das wirklich?
  • Language: de
  • Pages: 114

Glauben sie das wirklich?

Viele Heranwachsende verfügen heute kaum mehr über ein grundlegendes Wissen in Sachen Glaube, Religion und Christentum. Das Anliegen der christlichen Religion verständlich darzustellen, verlangt heute andere Worte und Wege als früher. Dieses Buch greift zentrale Themen des Glaubens auf und versucht, deren Kern lebensnah zu entfalten.

Sie wollen also Religion unterrichten?!
  • Language: de
  • Pages: 118

Sie wollen also Religion unterrichten?!

Religion unterrichten, wie geht das? Wie kann man mit jungen Leuten über Glaubensinhalte ins Gespräch kommen, obwohl die meisten von ihnen kaum noch Kontakt zur Kirche haben? Dieses kleine Buch will denen, die sich auf die Schulpraxis vorbereiten oder bereits die ersten Schritte als ReligionslehrerIn machen, ein wenig Orientierung und Ermutigung bieten.

Aufmerksam predigen
  • Language: de
  • Pages: 132

Aufmerksam predigen

Aufmerksam predigen meint grundsätzlich mehr und anderes als eine rhetorische Anweisung zum 'besseren' oder 'reizvollen' Predigen. Es bezeichnet vielmehr eine theologisch-hermeneutische Grundperspektive für jede Predigtpraxis, die vom Gedanken eines auf die Menschen aufmerksamen Gottes her konzipiert ist. Von dort aus werden mögliche Konsequenzen für das pastorale Selbstverständnis, den Gottesdienst und die Gemeindewirklichkeit entwickelt. Das Buch gibt eine Orientierung für die Predigtpraxis in gesellschaftlich relevanter Ausrichtung und in Perspektive einer 'öffentlichen Kirche'.

  • Language: de
  • Pages: 239

"Jedes Mal in der Kirche kam ich zum Nachdenken"

Das Verhältnis von Jugend und Kirche kann als wechselseitig (an)gespannt und als spannungsreich bezeichnet werden - so nimmt man es jedenfalls häufig in der Praxis wahr. Aber was steckt hinter dieser Vermutung? Die Beiträge führen für verschiedene Länder Europas aus, wie die kommende Generation Kirche und Gemeinde als prägende Räume eigener religiöser Erfahrungen wahrnimmt, was Jugendliche an Kirche interessiert und fasziniert, was sie irritiert und abschreckt und was sie sich von kirchlichen und gemeindlichen Akteuren und deren Botschaften kommunikativ erwarten.

Wie ich meiner Enkelin die Religion erkläre
  • Language: de
  • Pages: 105

Wie ich meiner Enkelin die Religion erkläre

Eine 17-Jährige stellt mit Bedauern fest, dass sie in der Diskussion mit Gleichaltrigen beim Thema Religion und Glaube erhebliche Wissenslücken eingestehen muss. Sie möchte aber in dieser Sache gerne mehr wissen und verstehen. Googeln oder schnell im Lexikon nachschlagen? Aber da kann man nicht nachfragen. Das schafft also nicht wirklich den Durchblick. Eine bessere Gelegenheit zur Klärung scheint das Gespräch mit ihrem Großvater zu sein, denn der hat sich intensiv damit beschäftigt. (2. Auflage)