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Das Werk stellt das Sachenrecht im Sinne eines großen Lehrbuchs dar. Anliegen des Werkes ist die systematische Erfassung des Rechtsgebiets als Bestandteil der Privatrechtsordnung mit ihren verfassungs- und europarechtlichen Bezügen. Das Sachenrecht wird hierbei als Teilbereich des allgemeinen Rechts der Güterzuordnung entwickelt. Das internationale Sachenrecht ist ebenso dargestellt wie die Bemühungen um ein einheitliches europäisches Privatrecht, soweit sie das Sachenrecht berühren. Das Buch ermöglicht interessierten Studierenden und dem fortgeschrittenen Leser eine vertiefte Beschäftigung mit dem Sachenrecht. Die Neuauflage berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft bis zum Jahresbeginn 2007.
Fälle, Fälle, nichts als Fälle! Dieser Stoßseufzer unzähliger angehender Juristen ist vielleicht etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch. In den juristischen Staatsexamen wird von den Prüflingen vor allem die Fähigkeit erwartet, Fälle zu lösen. Die 4. Auflage des JURA-Examensklausurenkurs enthält aktuelle Examensklausuren, darunter auch Original-Examensklausuren, und bietet damit essentielle Hilfe für die Examensvorbereitung an. Die ausformulierten und klar strukturierten Lösungsvorschläge in gewohnter JURA-Qualität führen den Bearbeiter rasch in die wesentlichen Probleme des jeweiligen Falles ein und bereiten ihn optimal auf die im juristischen Staatsexamen geforderte selbstständige Auseinandersetzung mit Klausurproblemen vor. Der JURA-Examensklausurenkurs bietet eine Auswahl von Klausuren aus den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht, Strafrecht und drei ausgewählten Schwerpunktbereichen (Jugendstrafrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Europarecht).
Herausgegeben vom Verein Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg e.V. bietet die StudZR dem juristischen Nachwuchs Deutschlands die Chance wissenschaftlicher Publikationstätigkeit in einem von Studierenden selbst begründeten und betreuten Fachorgan. Die Qualität der studentischen Beiträge, deren Grundlage hervorragende Seminar- und Übungsarbeiten sind, wird von einem wissenschaftlichen Beirat gesichert, dem Professoren und wissenschaftliche Assistenten der Juristischen Fakultät Heidelberg angehören. Als Publikationsplattform steht die StudZR Studierenden aller juristischen Fakultäten Deutschlands offen.
Herausgegeben vom Verein Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg e.V. bietet die StudZR dem juristischen Nachwuchs Deutschlands die Chance wissenschaftlicher Publikationstätigkeit in einem von Studierenden selbst begründeten und betreuten Fachorgan. Die Qualität der studentischen Beiträge, deren Grundlage hervorragende Seminar- und Übungsarbeiten sind, wird von einem wissenschaftlichen Beirat gesichert, dem Professoren und wissenschaftliche Assistenten der Juristischen Fakultät Heidelberg angehören. Als Publikationsplattform steht die StudZR Studierenden aller juristischen Fakultäten Deutschlands offen.
Wilhelm, Kapitalgesellschaftsrecht, kommt in der dritten Auflage mit dem MoMiG. Das Buch führt durch das Recht der Kapitalgesellschaften und das Kapitalmarktrecht. Nach den Grundbegriffen werden die immer zahlreicheren Gesetzgebungsschritte im nationalen und europäischen Recht vorgestellt. Berücksichtigt sind insbesondere die Societas Europaea und der Verordnungsentwurf zu einer Europäischen Privatgesellschaft. In den Sachkapiteln ist das MoMiG durchgehend berücksichtigt: Die Gründung und das Kapital der Gesellschaften bilden die Grundlagen. Das Thema der Mitgliedschaftsrechte führt sodann zum großen Kapitel über das Kapitalmarktrecht. Die Organisation der Gesellschaften sowie Grundzüge des Konzernrechts und der Rechnungslegung folgen. Beendigung und Umwandlung der Kapitalgesellschaften schließen ab. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das Recht der Kapitalgesellschaften und bildet Schwerpunkte bei Kernfragen. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Rechtsprechung gelegt. Auch deshalb ist es nicht nur für die Studierenden, sondern auch für Referendare und Praktiker hervorragend geeignet.
Der Beschluss ist als Verfahren kollektiver Willensbildung im Privatrecht durchweg etabliert. Anders als die einzelne Willenserklärung oder der Vertrag hat er allerdings keine allgemeine Regelung erfahren. Der Autor weist nach, dass für privatrechtliche Beschlüsse stets die gleichen Funktionsvoraussetzungen gelten und diese daher auf einer einheitlichen Dogmatik basieren. Aufbauend hierauf arbeitet er diese Dogmatik heraus und ordnet die Entfaltung privaten Handelns in Beschlussform in generalisierender Weise. In der Gesamtschau entsteht ein Koordinatensystem, das als eine allgemeine Beschlusslehre ein strukturiertes Navigieren durch die Entscheidungsfindung im Kollektiv ermöglicht.
Am 11.10.2011 hat die Europäische Kommission ihren "Vorschlag für eine Verordnung über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht" und damit den Vorschlag für ein Optionales Instrument vorgelegt. Namhafte Autoren des europäischen Privat- und Wirtschaftsrechts analysieren in diesem topaktuellen Buch, systematisch orientiert am Aufbau der Verordnung, den Kommissionsvorschlag. Zugleich bietet der Band eine Bewertung der mit dem Vorschlag verbundenen Sachentscheidungen und technischen Lösungen. So dient Ihnen dieses wichtige Werk in der aktuellen Diskussion um das bislang spektakulärste Gesetzgebungsvorhaben im europäischen Privatrecht als unverzichtbare Grundlage für einen vertieften Einblick in die Normstruktur.
English summary: The legal design of operational infrastructures for the efficient processing and settlement of securities transactions is a complex challenge that touches on diverse legal areas such as civil, commercial, corporate, banking, capital markets and private international law. Simon Schwarz analyses the current legal regime, develops a theoretic framework and offers solutions to long-standing problems. German description: Verfugungen uber handelbare Kapitalmarkttitel (Effekten) werden ausschliesslich durch Buchungsvorgange auf Depotkonten verlautbart. Sie haben eine zentrale wirtschaftliche Bedeutung und geraten immer starker in den Fokus nationaler und internationaler Normgeber u...
Das internationale Zwangsvollstreckungsrecht wird nach verbreiteter Auffassung durch das Territorialitätsprinzip beherrscht. Vollstreckungsakte, die ohne körperlichen Zugriff auskommen, können jedoch nicht eindeutig lokalisiert werden. Tanja Domej zeichnet aus vergleichender Perspektive die Kontroversen nach, die sich vor diesem Hintergrund um die Bedeutung des Territorialitätsprinzips für die grenzüberschreitende Forderungspfändung ranken. Sie zeigt, dass sich die relevanten Sachprobleme auf Basis dieses Prinzips nicht lösen lassen, aber auch eine schlichte Übernahme international-zivilprozessrechtlicher Konzepte für das Erkenntnisverfahren den Besonderheiten des Zwangsvollstreckungsrechts nicht Rechnung trägt. Auf Basis einer Analyse der zuständigkeitsrechtlichen Interessen der Beteiligten entwickelt sie Perspektiven für eine interessengerechte Ausgestaltung der grenzüberschreitenden Zwangsvollstreckung in unkörperliches Vermögen.