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Das vorliegende Werk befasst sich mit den drängendsten Fragen hinsichtlich des Eigentums an materiellen Gütern zusammenlebender faktischer Lebenspartner: Hat die Eingehung einer faktischen Lebensgemeinschaft Einfluss auf das Eigentum? Wie verteilt sich die Beweislast, wenn die Eigentumslage strittig ist? Wie kann der Beweis des Eigentums geführt und kann gegebenenfalls auf Vermutungen zurückgegriffen werden? Besteht seitens des Nichteigentumspartners Absicherungsbedarf? Auf welchem Rechtsgrund basieren Zuwendungen des einen faktischen Lebenspartners an den anderen Partner und welche Auswirkungen zeitigen diese? Welche Folgen hat die Auflösung der faktischen Lebensgemeinschaft auf das Eigentum? Die Dissertation liefert Antworten auf diese und weitere Fragen und zeigt mögliche vertragliche Regelungen auf, um die im Zusammenhang mit dem Eigentum an Gegenständen der faktischen Lebenspartner bestehenden Herausforderungen zu bewältigen.
Das Repetitorium «Sachenrecht» lehnt sich am gleichnamigen Lehrbuch aus der Reihe «Stämpflis juristische Lehrbücher» an. Demselben Aufbau folgend ermöglicht dieses Buch, das Verständnis des Gelesenen zu überprüfen, Wissenslücken aufzudecken und diese zu schliessen. Zu den einzelnen Themenbereichen des Sachenrechts finden sich Fragen und Einstiegsfälle mit den jeweiligen Lösungen. Auszüge aus ausgewählten Bundesgerichtsentscheidungen mit ergänzenden Kommentaren gewähren Einblick in die Rechtsanwendung und veranschaulichen die konkreten Probleme in diesem Rechtsgebiet. Das Buch eignet sich für Studierende zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen wie auch als Lernhilfe für Prüfungen. Ebenso dient es Kandidatinnen und Kandidaten der Anwaltsprüfung zur Repetition und Festigung der Kenntnisse im Sachenrecht. Die Repetitorien im Stämpfli Verlag erscheinen in einem modernen zweifarbigen Layout und vermitteln Freude am Lesen und Lernen. Die beigelegten farbigen Haftnotizen – für die eigene Lernorganisation – machen das Buch zum perfekten Studienbegleiter.
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Handelsregisterrecht • Internationales Strafrecht und humanitäres Völkerrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Werkvertrags- und Auftragsrecht • Kennzeichenrecht • Mietrecht • Patentrecht • Personen...
Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des schweizerischen Erbrechts mit allen Anpassungen der Erbrechtsrevision, die 2023 in Kraft trat. Es bietet eine klare und verständliche Einführung in die Grundlagen und Rechtsquellen des Erbrechts sowie detaillierte Informationen zum gesetzlichen und zum gewillkürten Erbrecht. Im Fokus stehen ausserdem der Erbgang und die verschiedenen Bestimmungen zur Erbteilung. Daneben werden auch das Erbschaftssteuerrecht sowie das Internationale Privatrecht in seinen Bezügen zum Erbrecht abgedeckt. Zahlreiche anschauliche Beispiele und grafische Übersichten erleichtern den Zugang zu diesen oft als komplex empfundenen Themen. Damit ist das Buch ein unverzichtbarer Begleiter als Lehrmittel für Studierende und ebenso als aktuelles Nachschlagewerk für die Praxis. Die Neuauflage berücksichtigt neben der Erbrechtsrevision und der Revision des Internationalen Erbrechts auch die Entwicklungen in der Rechtsprechung und Lehre.
In einer Welt, in der jeder ein Smartphone in der Tasche trägt und jederzeit Fotos aufnehmen und teilen kann, ist es von entscheidender Bedeutung, die rechtlichen Aspekte der Fotografie zu verstehen. Ob Sie ein professioneller Fotograf, ein Hobbyfotograf oder jemand sind, der gerne Erinnerungen festhält, dieses Buch bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen des Fotorechts in der Schweiz. Die Macht der Fotografie liegt in ihrer Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, Emotionen einzufangen und die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Doch mit dieser Macht kommen auch Verantwortung und rechtliche Implikationen. Von den Rechten der abgebildeten Personen über das Ur...
Tapu sicilinde yolsuz kayıt, tescil, terkin, şerh, beyan ve diğer yazımlarım düzeltilmesine ilişkin bir eserdir.
Das Werk ist zwei an sich voneinander unabhängigen Themen – dem gemeinschaftlichen Eigentum unter Ehegatten, eingetragenen Partnern und nichtehelichen Lebenspartnern einerseits, der EU-Erbrechtsverordnung andererseits – gewidmet, die aber beide für die praktizierenden Notarinnen und Notare im Berufsalltag von eminent hoher Relevanz sind. Der Beitrag von Prof. Dr. Regina E. Aebi-Müller und Prof. Dr. Stephan Wolf gilt dem gemeinschaftlichen Eigentum unter Ehegatten, unter besonderer Berücksichtigung der ehegüter-, erb- und sachenrechtlichen Aspekte. MLaw Martina Bosshardt und Prof. Dr. Stephanie Hrubesch-Millauer befassen sich mit gemeinschaftlichem Eigentum in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, unter Berücksichtigung der eingetragenen Partnerschaft. Dr. Daniel Leu, Rechtsanwalt, stellt die EU-Erbrechtsverordnung in einem Überblick vor und geht namentlich auf die für das Notariat relevanten Aspekte ein.
Die vom CIVPRO Bern in Zusammenarbeit mit der schweizerischen SchKG-Vereinigung organisierte siebte Schweizer Tagung für Zivilprozessrecht nahm sich dieses Jahr das Rechtsbegehren im Zivilverfahren zum Thema. Als zentrales Element jeder Klage und Kla-geantwort kommt dem Rechtsbegehren in der Praxis eine sehr grosse Bedeutung zu. Ent-sprechend hielten an der Tagung in Bern renommierte Referentinnen und Referenten aus Akademie und Praxis ihre Vorträge. Dabei setzten sie sich vertieft mit dem Begriff des Rechtsbegehrens und dessen Formulierung im Allgemeinen (Ramon Mabillard) sowie schwerpunktmässig im Haftpflichtrecht (Frédéric Krauskopf), Erbrecht (Stephanie Hrubesch-Millauer), Sachenrecht (Christina Schmid-Tschirren) und Vollstreckungsrecht (Franco Lo-randi) auseinander. Neben dem Aufzeigen der jeweiligen Besonderheiten in diesen Rechts-gebieten gaben sie praktische Hinweise für die Formulierung der Rechtsbegehren. Der vor-liegende Tagungsband enthält die Beiträge in vollständiger und überarbeiteter Form.
Mehr und mehr beschäftigt die fortschreitende Digitalisierung des Alltags Gesetzgebung, Rechtsprechung und auch die Rechtswissenschaft in ihren verschiedensten Teilgebieten. So ist es denn nicht erstaunlich, dass auch die Begriffe "Digitales Erbrecht", "Digitaler Erbgang" und "Digitaler Nachlass" vermehrt auftauchen, freilich oftmals ohne dass sie hinreichend Kontur aufweisen würden und ohne dass sie in einen weiteren Kontext gestellt worden wären. Die angesprochenen neuen rechtstatsächlichen Erscheinungen verlangen in mehrfacher Hinsicht sowohl nach dogmatischer Klärung als auch nach Lösungen in der praktischen Umsetzung. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts haben sich verschiedene an der Universität Bern tätige oder dieser verbundene RechtswissenschaftlerInnen den aufgeworfenen grundlegenden Fragen von Digitalisierung und Erbrecht angenommen. Im vorliegenden Band stellen sie ihre Ergebnisse in fünf Beiträgen vor; diese reichen im Einzelnen vom digitalen Vermögen und digitalen Nachlass über internationalprivatrechtliche Aspekte bis hin zu Nachlassplanung und -abwicklung.
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