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Die Beitragsautoren untersuchen den Zusammenhang zwischen Konzepten des Entrepreneurship und adäquaten Unterrichtsformen. Die Beiträge bieten exemplarische Einblicke in politische Strategien zur Förderung des Unternehmertums, in spezifische didaktische Mittel und in konkrete Bildungsangebote.
Renommierte Experten setzen sich mit dem Thema Kompetenzen in Organisationen facettenreich auseinander.
Trotz der in der Finanzkrise (wieder) deutlich gewordenen Erkenntnis, dass auch Innovationen nicht automatisch mit Erfolg verknüpft sind, ist die Bedeutung von Innovationen für den Industrie- und Dienstleistungsstandard ungebrochen. Kompetenzen und ein effektives Kompetenzmanagement sind dabei unabdingbare Voraussetzungen für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Mit dem Tagungsband „Integriertes Kompetenzmanagement im Spannungsfeld von Innovation und Routine“ wird eine für Innovationsfähigkeit notwendige Brücke zwischen den Kompetenzebenen Individuum, Team und Organisation geschlagen. Besondere Beachtung finden die für das Kompetenzmanagement relevanten Aspekte Diversity Management und Dynamic Capabilities. Im Spannungsfeld von Innovation und Routine werden sowohl Probleme wie auch mögliche Lösungsansätze in Bezug auf die Entwicklung von Innovationsfähigkeit in Unternehmen aufgezeigt.
Als Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen gilt ihre Fähigkeit, Innovationen hervorzubringen. Dazu sind Kompetenzen unabdingbar – individuelle wie auch organisationale. Das Integrierte Kompetenzmanagement nimmt die Wechselwirkungen von Kompetenzen auf den unterschiedlichen Ebenen in den Blick. In diesem Tagungsband werden unterschiedliche theoretische und praktische Aspekte von Kompetenz und Kompetenzmessung aufgegriffen. Es werden Ansätze der individuellen und organisationalen Kompetenzentwicklung und des Managements von Kompetenzen sowie der Förderung von Innovation unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten beleuchtet.
Ausgewählte Autoren beleuchten aus unterschiedlichen Blickwinkeln Gruppen und Teams als Organisationskonzept. Sie geben einen Überblick über den Stand und die Entwicklungslinien der modernen Teamforschung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Women Entrepreneurship widmet sich den Geschlechterunterschieden im unternehmerischen Handeln, allerdings stehen empirische Forschungsarbeiten im Bereich Unternehmensnachfolge noch am Anfang. Birgit Schulte untersucht den Unterschied im Entscheidungsverhalten zwischen erfolgreichen Unternehmensnachfolgern und -nachfolgerinnen nach der Effectuation-Theorie. Um Unterschiede in den Denk- und Handlungsweisen zwischen den Geschlechtern herauszustellen, wurden die literaturbasiert herausgearbeiteten Hypothesen zu Geschlechterunterschieden im Entscheidungsverhalten quantitativ falsifiziert bzw. verifiziert. Es zeigt sich, dass die Effectuation-Theorie nicht geschlechterneutral ist und dass sich daraus weitreichende Implikationen für die Entrepreneurship Education ergeben.
Managementforschung informiert jährlich über neueste Erkenntnisse und Trends der wissenschaftlichen Diskussion. Band 22 (2012) enthält Beiträge zu folgenden Themen: § Formalisierung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz § Regulatorische Unsicherheit und private Standardisierung § Die Bedeutung des institutionellen Gründungskontexts für die Übernahme der Richtlinien des Deutschen Corporate Governance Kodex § Eine anomietheoretische Analyse des Managements von Innovativität in Organisationen § Abusive Supervision als stabile Ko-Konstruktion dysfunktionaler Beziehungsrealität § Regelsysteme in grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen
Für alle Sozialisations- und Bildungsbereiche ist die Heterogenität/Vielfalt/Diversität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine drängende Herausforderung. Die AutorInnen nehmen theoretische Ansätze, empirische Forschungszugänge und/oder methodisch-didaktische Ansätze mit unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Zugängen in den Blick. Sie berücksichtigen dabei die Bedeutung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen (Gender, Generationszugehörigkeit, Sprache, Ethnizität, kulturelle Herkunft, Alter) und deren Wechselwirkungen in Bildungsprozessen und Sozialisationsverläufen.
Bullinger/Hermann zeigen, wie Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche mit den immer wichtiger werdenden Ressourcen "Wissen und Kreativität" umgehen und wie sie die kreativen Eigenschaften und Fähigkeiten ihres Unternehmens, und hier nicht nur die der Mitarbeiter, "messen", aktivieren und u.a. für den Aufbau neuer Geschäftsfelder nutzen.