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Marian Anderson was a woman with two disparate voices. The first - a powerful, majestic contralto spanning four octaves - catapulted her from Philadelphia poverty to international fame. A second, softer voice emanated from her mere presence. This study of Anderson's life features separate appendices for Anderson's repertory and discography.
In konkreten Fallstudien zu mitteleuropaischen Stadten (Augsburg, Nurnberg, Ravensburg, Freiburg i.Br., Basel, Zurich, Luneburg) untersuchen die Beitrage des von Mark Haberlein herausgegebenen Bandes Formen und Praktiken des Fremdsprachenerwerbs zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Sie thematisieren das Sprachenlernen von Patrizier- und Kaufmannssohnen im Ausland, die Lebensbedingungen und die Rechtsstellung von Sprachmeistern in fruhneuzeitlichen Stadten sowie Konzeption, Druck und Verbreitung von Lehrwerken fur den Unterricht. Erstmals werden damit die Stadtgeschichte und die Geschichte des Fremdsprachenlernens in der Fruhen Neuzeit systematisch aufeinander bezogen.
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The thirteen essays in this volume were all originally presented at international conferences or in public lectures.They address three main areas of inquiry, all of which, in one way or another, are of key importance in early modern historical discourse and theological thinking: (1) the theological diversity and debates within the Reformed tradition in the sixteenth century and beyond; (2) Peter Martyr Vermigli's noteworthy contribution to Reformed ecclesiology and biblical exegesis; and (3) the later development and enrichment of Reformed thought on both sides of the Atlantic. They show that the Reformed tradition was neither monolithic, nor monochrome, nor immutable, but evolved in different, if interrelated, patterns and directions.
Das Deutsche wird seit etwa 1200 Jahren als Fremdsprache gelernt. Die ältesten Zeugnisse sind mittelalterliche Glossare für Reisende. Im Hochmittelalter florierte die 'direkte Methode': Man lernte Volkssprachen durch mündliche Instruktion. Wirtschaftliche Interessen und Massenvertreibungen im Zeichen von Glaubenskonflikten intensivieren im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit die Nachfrage nach Kenntnissen des Deutschen. Systematischer Deutschunterricht ist im 15. Jahrhundert in Norditalien nachweisbar, und auch in Mittel- und Osteuropa wird in dieser Zeit Deutsch unterrichtet. Eine große Vielfalt von Sprachbüchern, Wörterbüchern, Übungsmaterialien und schließlich auch Lerngrammatiken entsteht im 16. Jahrhundert, und im 17. Jahrhundert existiert bereits ein breites Spektrum von Kozepten und Medien für den Erwerb des Deutschen. Dieses Buch zeichnet erstmals den Gang dieser Entwicklung bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
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