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Die Rechtswissenschaft kann es sich nicht leisten, das bedeutende Politikfeld der offenen Methode der Koordinierung (OMK) für Sozialschutz und soziale Eingliederung (Teilaspekt: Alterssicherung) nicht in den Blick zu nehmen. Daher befasst sich die Arbeit mit diesem Thema, welches bisher maßgeblich nur politikwissenschaftlich erforscht wurde. Neu ist zum einen die Zusammenstellung der politischen und rechtshistorischen Elemente, zum anderen die rechtshistorische Zurückführung auf die Empfehlung des Rates 82/857/EWG und die völkerrechtlichen Aspekte («soft law» und Art. 10 EGV) sowie die Verdeutlichung der OMK Soziales anhand des Beispiels der Anhebung der Regelaltersrentengrenzen von 65 auf 67 Jahre. Der Lissabonner Vertrag wird ebenfalls thematisiert.
Eine Mordserie an jungen Frauen in Hamburg hält die beiden Mordkommissare Lea Burckhardt und Rene Kettler in Atem. Der Täter scheint schnell gefunden, aber anstatt den Fall zu lösen, führt er sie nur zu einer weiteren Leiche. Immer neue Hinweise, die am Ende ins Leere führen, stellt nicht nur ihr Gespür als Ermittler, sondern auch ihre Beziehung auf eine harte Probe. Während sie um ihre Liebe kämpfen, hat der wahre Mörder schon das nächste Opfer in seiner Gewalt. Die Spuren führen zum Umfeld der beiden Ermittler, so dass am Ende keiner mehr weiß, was er dem anderen noch glauben kann ...
Das Lexikon stellt Frauen vom beginnenden 19. Jahrhundert bis 1945 vor, die im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und zum Teil weit darüber hinaus in ganz unterschiedlichen Bereichen Besonderes geleistet oder ein für Frauen ungewöhnliches Leben geführt haben. In über 130 biographisch-bibliographischen Porträts sowie über 140 Kurzporträts werden die Lebenswege und das Engagement von bekannten Frauen und Berühmtheiten wie Käte Kruse, Louise Aston, Elisabeth von Ardenne, Fontanes »Effi Briest«, Jenny Marx oder Hedwig Courths-Mahler, von Protagonistinnen der Ersten Frauenbewegung wie Gertrud Bäumer, Elisabeth Gnauck-Kühne, Jenny Hirsch und Lily Braun, Unternehmerinnen wie Selma Rudolph oder der Schauspielerinnen Henny Porten und Lia Wöhr neuartig präsentiert. Erstmals gelingt es zudem die Verdienste von bislang unbekannten, vergessenen oder noch nicht erforschten Juristinnen, Politikerinnen, Widerstandskämpferinnen, Wissenschaftlerinnen, Frauenrechtlerinnen, Schriftstellerinnen, Pädagoginnen, Ärztinnen, Künstlerinnen, Sportlerinnen, Regisseurinnen oder Unternehmerinnen zu würdigen und ihnen einen Platz in der Geschichte zu geben.
Seit Umsetzung der europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien im AGG ist die Belästigung von Beschäftigten wegen des Geschlechts erstmals auch in Deutschland verboten. Diese Form der Diskriminierung war dem deutschen Recht zuvor lediglich als sexuelle Belästigung bekannt. Die Arbeit setzt sich daher zentral mit der Begriffsbestimmung von Belästigung auseinander und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu bekannten Tatbeständen wie sexueller Belästigung, Mobbing und Stalking auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung und kritischen Untersuchung einiger der wichtigsten Instrumente, die das AGG zum Schutz vor Belästigung bereit hält.
Reviews are an important aspect of scholarly discussion because they help filter out which works are relevant in the yearly flood of publications and are thus influential in determining how a work is received. The IBR, published again since 1971 as an interdisciplinary, international bibliography of reviews, it is a unique source of bibliographical information. The database contains entries on over 1.2 million book reviews of literature dealing primarily with the humanities and social sciences published in 6,820, mainly European scholarly journals. Reviews of more than 560,000 scholarly works are listed. The database increases every year by 60,000 entries. Every entry contains the following information: On the work reviewed: author, title On the review: reviewer, periodical (year, edition, page, ISSN), language, subject area (in German, English, Italian) Publisher, address of journal
Dwellings of Enchantment: Writing and Reenchanting the Earth offers ecocritical and ecopoetic readings that focus on multispecies dwellings of enchantment and reenchant our rapport with the more-than-human world. It sheds light on the marvelous entanglements between humans and other life forms coexisting with us–entanglements that, when fully perceived, call onto humans to shift perspectives on both the causes and solutions to current ecological crises. Working against the disenchantment of humans’ relationships with and perceptions of the world entailed by a modern ontology, this book illustrates the power of ecopoetics to attune humans to the vibrant matter both within and outside of us. Braiding indigenous with non-indigenous worldviews, this book tackles ecopoetics emerging from varying locations in the world. It underscores the postmodernist, remythologizing processes going on in many ecopoetic texts, via magical realist modes and mythopoeia.