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The Wissenschaftslehre or "doctrine of science" was the great achievement of the German idealist philosopher J. G. Fichte. Daniel Breazeale presents new translations of three works in which Fichte developed this system, alongside a set of lectures previously unpublished in English. The texts are accompanied by an extensive introduction and notes.
This volume examines (1) the philosophical sources of the Kantian concepts "apperception" and "self-consciousness", (2) the historical development of the theories of apperception and deduction of categories within the pre-critical period, (3) the structure and content of A- as well as B-deduction of categories, and finally (4) the Kantian (and non-Kantian) meaning of "apperception" and "self-consciousness".
Mit dem Untertitel »Streitfragen« bringt dieser Band 44 der Fichte-Studien eine zweite Gruppe von Beiträgen, die das Hauptthema »Fichte und seine Zeit« behandeln und es aus unterschiedlichen Gesichtspunkten entfalten. Die erste Gruppe - mit dem Untertitel: Kontext, Konfrontationen, Rezeptionen - wurde im Band 43 der Fichte-Studien bereits veröffentlicht. In überarbeiteter und aktualisierter Form stellen die folgenden Beiträge Materialien dar, die in Bologna auf dem internationalen Fichte-Kongress von 2012 vorgelegt und besprochen wurden. Die ›Fragen‹ bzw. die Themen, um die es ›Streit‹ gab, oder die noch heute als diskussionswürdig anzusehen sind, werden in diesem Band der Fichte-Studien nach vier Schwerpunkten gegliedert und gesammelt: 1. Transzendentalphilosophie und Wissenschaftslehre, 2. Recht und Politik, 3. Geschichte und Geschichtsphilosophie, 4. Körper und Natur. Dem Leser wird somit ein breites Spektrum von gewichtigen Themen, Fragestellungen, Informationen angeboten, die unser Bild von Fichte und dessen Philosophieren in seiner Zeit und in unserer Zeit ergänzen, bereichern und vertiefen.
In 1727, the Pennsylvania Provincial Council passed a law requiring all "foreign" immigrants (i.e. those of non-British origin) to swear an oath of allegiance to the Crown. Lists of these immigrants were originally assembled for publication in the Pennsylvania Archives (Ser. 2, Vol. XVII), and they are reprinted here without change. This work, then, is an exhaustive list of "foreigners"-mostly Germans-who immigrated into the Province and, later, the State of Pennsylvania between the years 1727 and 1775 and again during the years 1786-1808. More to the point, it is a collection of ships' passenger lists, in many cases the lists being transcribed in entirety, with Captains' lists of passengers running up to the relatively late year of 1808. Along with the full name of the immigrant, including the names of all males over the age of sixteen, since that was the age they were obliged to take the oath, such information is given as name of ship, date of arrival, port of origin, and, in some instances, ages, names of wives, and names of children. An exhaustive index of surnames, running to more than 100 pages, contains about 35,000 references.
This book investigates various aspects of freedom as developed in the philosophical systems of Kant and Fichte. Freedom, both Kant and Fichte insist, does not mean that we can choose or think independently from all rules or necessity, but rather that we willingly accept a certain kind of submission under these rules. Therefore, the conditions of our knowledge affect and inform our self-understanding, our willing, and the ways we justify our practical choices. The essays in this volume explore both philosophers’ conceptions of human freedom as they relate to art, history, politics, and religion. They reveal how integrating freedom into a system of thought is crucial for our understanding of modern philosophy. System and Freedom in Kant and Fichte will be of interest to scholars and advanced students working on Kant, modern philosophy, and German Studies.
Dies ist die erste Gesamtdarstellung der späten Wissenschaftslehre J. G. Fichtes, wie er sie zwischen 1807 und seinem Todesjahr 1814 in insgesamt sieben Versionen vorgetragen hat. Sie rekonstruiert und erklärt Fichtes letzte Transzendentalphilosophie, die über 200 Jahre nach dem Tod des Philosophen immer noch so gut wie unbekannt ist. Drei Themenkreise leiten die Darstellung, die erstmals sämtliche späten Texte in kritischer Edition sichtet: Die übergeordnete methodologische Fragestellung, warum Fichte sein philosophisches Hauptprojekt im Ausgang von Kant lebenslang immer wieder neu vorgetragen hat und wie er die Hörer dabei selbst als schöpferische anspricht; die begriffliche wie überbegriffliche Rolle von "Leben" als Letzthorizont, der die bislang einschlägigen Konzepte von "Ich" und "Absolutem" übersteigt und zum Keim der Lebensphilosophie wird; sowie die alles leitende Vorstellung, dass grundlegendes Philosophieren als schöpferisch zu verstehen ist und somit jene ästhetische Perspektive eröffnet, die in Fichtes Oeuvre bislang als vakant galt.
Der Schriftsteller und bildende Künstler Wolfgang Hildesheimer (1916-1991) erschien in der deutschen Nachkriegsliteratur, so heißt es im Spiegel-Nachruf, "wie ein Sonntagskind": "Frei von der sehr deutschen Bedrückung, Zerknirschtheit und Provinzialität, die im Freundeskreis der 'Gruppe 47' vorherrschten", erzählte er in den Lieblosen Legenden (1952) "weltläufig, gebildet, mit geradezu musikalischer Eleganz [...] von Hochstaplern oder Fälschern, die den wichtigtuerischen abendländischen Kulturbetrieb ad absurdum führen." Auf die satirischen Erzählungen folgten Dramen, die ihn zum wichtigsten Vertreter des absurden Theaters in deutscher Sprache machten. Nach seiner Übersiedlung ins...
Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel? Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.