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Kürschners Musiker-Handbuch verzeichnet mehr als 12.000 lebende professionelle Musikschaffende der E-Musik. Aufgenommen werden Komponistinnen und Komponisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalsolistinnen und -solisten, Sängerinnen und Sänger sowie Professorinnen und Professoren mit Schaffensschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Die einzelnen Einträge enthalten biographische Angaben, Kontaktadressen sowie Angaben zu Werdegang und künstlerischem Schaffen, zur Mitgliedschaft in Ensembles, zu Preisen und zu den wichtigsten Werken und/oder Einspielungen. Im Anhang sind rund 3.000 wichtige Adressen der Musikszene aufgeführt: Orchester und Ensembles, Agenturen und Verlage mit Ansprechpartner und Schwerpunkt, Festivals, Ausbildungsstätten sowie Wettbewerbe mit Teilnahmebedingungen und Preisgeld. Ein Berufsregister erleichtert die Suche.
Consists of four sections with distinctive titles: Buchhandels-Adressbuch für die Bundesrepublik Deutschland (varies slightly), Adressbuch des Oesterreichischen Buch-, Kunst-, Musikalien- und Zeitschriftenhandels, Schweizer Buchhandel-Adressbuch, Verzeichnis des ausländiscen Buchhandels, 1954, and Verzeichnis des Buchhandels anderer Länder, 1955-1974/75.
Bestandskatalog zum deutschsprachigen Exil von 1933 bis 1945. Der zweite Band setzt den Katalog der Bücher und Broschüren fort, der 1989 erschienen ist. Neben den Neuerwerbungen der Jahre 1986-1995 sowohl des Deutschen Exilarchivs Frankfurt a. M. als auch der Sammlung Exilliteratur der Deutschen Bücherei Leipzig erfasst Band 2 den Bestand der Sammlung Exilliteratur bis einschließlich 1985. Mehrere Register erschließen die rund 5.500 Katalogeintragungen.
Keine ausführliche Beschreibung für "1952" verfügbar.
Die Edition musiktheatraler Texte gehört zweifellos zu den schwierigeren Aufgaben im Bereich des musikalischen Editionswesens. Dass heute immer noch Grundsatzfragen verhandelt werden, ist ein deutliches Indiz für ein fortbestehendes Forschungsdesiderat, das bereits in den 1980er Jahren von der neuen Disziplin der „Librettologia“ formuliert wurde und die das Bewusstsein für diese Textsorte geschärft hat. Vor diesem Hintergrund versuchte das interdisziplinäre Symposium (2012), dessen Bericht hier vorliegt, eine Art Bestandsaufnahme der verschiedenen methodologischen Ansätze in Literatur- und Musikwissenschaft, aber auch angesichts nationaler Prägungen des editorischen Umgangs mit mu...