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Fröhlich sitzt Angelika morgens an ihrem Schreibtisch in der Anwaltskanzlei. Glücklich über ihre kleine Familie freut sie sich auf einen gemeinsamen Wochenendausflug. Welch ein Schock als sie telefonisch vom Unfall ihres Mannes Martin informiert wird. Der erste Gedanke gilt ihrer Tochter Lena, wo ist sie? War sie im Auto mit dabei? Was ist mit Martin passiert, wie geht es ihm? Noch ahnt sie nicht, wie sehr dieser Freitag das gesamte Leben der einstmals so fröhlichen Familie verändert. Wieviel Hoffnung sie braucht um weiter zu funktionieren. Wie die Liebe erschüttert und hinterfragt wird. Und der Glauben an eine heile Zukunft für alle Drei in jeglicher Form total durcheinander bringt.
Sylvia erlebt ihre Lebensgeschichte beim Schreiben noch einmal hautnah. Besonders betroffen macht sie, dass sie scheinbar kein Glück bei dem anderen Geschlecht hat. Als sie sich bei ihrem leiblichen Vater darüber beschwert, sagt dieser ganz erschrocken: „Aber Kind so kannst du nicht denken, du bist ein Kind der Liebe. Wir haben dich unter Rosen gezeugt." Ihre Antwort darauf, traf ihn schmerzlich. Sylvia laufen Tränen über die Wangen und sie sagt: „Ja und die Dornen spüre ich heute noch." Die junge Frau ist überzeugt, dass sie gestraft wird für die Fehler ihrer Eltern. Das Fiese daran ist, sie kennt diese Menschen gar nicht richtig.
Nachrichtensendungen in den Medien lassen uns am Weltgeschehen teilnehmen. Wenn man die Materie verfolgt, erlebt man wie schnellebig die Zeit geworden ist. Dadurch entstehen Fehler, die niemand mehr rückgängig machen kann. Unzufriedenheit lässt die Menschheit ganz schwierige Situationen erleben. Betrachten wir die letzten vier Generationen, so stellt man fest, die jungen Menschen haben keine Zeit zum Leben. Sie studieren und diskutieren. Sie protesttieren und wandern maulend durch die Straßen. Man muss nur mitreden können. Die Sprache verändert sich, es gibt wesentlich mehr Worte. Durch die Technik spricht man nicht miteinander, man schreibt sich.Was das Leben lebenswert macht ist Näh...
Sylvia sucht lange Zeit in ihrem Leben nach Erfüllung ihrer Kindheitsträume. Ihre Beziehungen sind alle zum Scheitern verurteilt. Dabei möchte sie nur noch Eines. Ankommen, akzeptiert werden, gesund bleiben. Wird es einen Partner geben, der sie aus ihrem Tiefschlaf holen kann? Der eventuell auch nicht nur Kurven einer Frau, sondern auch echte Gefühle sucht. Wird es für sie einen gangbaren Weg geben? Wie wird er aussehen, SYLVIAS Weg ins GLÜCK?
Ein Fotobuch mit jeweils passender Kurzgeschichte.. Unser kleiner Malteser Janosch hat uns kurz vor seinem achten Geburtstag verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Eigentlich wollte ich keinen Hund, doch wer kann solchen Augen widerstehen. Janosch war ein manchmal eigensinniger, aber sehr liebenswertes Tier. Im Laufe unserer gemeinsamen Zeit stellte ich fest, dass kaum ein Mensch diese Liebe, diese Treue und Zuneigung zu geben bereit ist. Ein Hund ist nicht nur ein Tier, sondern kann das Leben zwar verändern, aber passt sich der Familie an. Wenn man es zulässt, ist das ein vollwertiges Familienmitglied, dass die Familie mitgestaltet.. Dieses Buch ist aus der Sicht des Hundes geschrieben, sehr emotinal, lustig und spannend. Ich habe sehr viel durch ihn im Leben bekommen und auch von ihm gelernt. Er war für uns sehr wertvoll und hat uns durch seinen Tod in tiefe Trauer gestürzt. Seine Sprache waren Augen und Ohren. Seine Fürsorge für uns war genauso groß, wie unsere für ihn. Unvergessen sollte er bleiben, deshalb ist dieses kleine wortgewandte Büchlein entstanden.
Sonja muss mit ansehen, wie ihr Sohn in Handschellen aus dem Gericht geführt wird. Acht Jahre muss er einsitzen wegen Totschlag an seinem Vater. Es war doch ein schrecklicher Unfall. Ralf würde niemals seinem Vater etwas zuleide tun. Nun ist ein Mutterherz gefordert. Das Autohaus muss erhalten werden, der Sohn hat große Probleme im Gefängnis. Seine Freundin steht nun alleine mit ihrem Kind . Alles läuft völlig aus der Spur. Die Mutter denkt, es ist ihr Schicksal, dass sie so knechtet. Der Sohn ist alles leid und mag nicht mehr, wie die Mutter möchte. Er findet seinen Weg und sie muss sich damit abfinden, dass Ralf alles über Bord wirft und seine eigenen Wege geht...
Liane hat eine glückliche Kindheit und Jugend. Es läuft genauso, wie sie es sich schon immer wünscht. Ein Jahr im Ausland ist zwar schön, doch das Heimweh treibt sie in die Heimat. Finanziell und privat könnte es nicht besser laufen. Erfolg im Beruf gestaltet das Leben nach ihren Bedürfnissen. Sie heiratet den Mann ihrer Träume. Er ist mit Leidenschaft Hebamme. Irgendwann möchte er auch eine Familie. Doch seine Frau will keine Kinder. Dass Leben der beiden entwickelt sich anders, als sie es sich vorgestellt haben ... Es kommt zur Trennung, obwohl die Liebe noch immer vorhanden ist. Lianes beruflicher Erfolg wird immer größer, doch wo bleibt das Glück. Ungewollte Ereignisse verändern alles. Das Schicksal bremst sie aus. Ihr wird am offenen Grab klar. ... Sie hat das Glück, dem Erfolg geopfert ...
Liane hat eine glückliche Kindheit und Jugend. Es läuft genauso, wie sie es sich schon immer wünscht. Ein Jahr im Ausland ist zwar schön, doch das Heimweh treibt sie nach Hause. Finanziell und privat könnte es nicht besser laufen. Erfolg im Beruf gestaltet das Leben nach ihren Bedürfnissen. Sie heiratet den Mann ihrer Träume. Er ist mit Leidenschaft Hebamme. Irgendwann möchte er auch eine Familie, obwohl er weiß, seine Frau will keine Kinder. Dass Leben der beiden entwickelt sich anders, als sie es sich vorgestellt haben... Irgendwann kommt es zur Trennung, obwohl die Liebe noch immer vorhanden ist. Sie gehen getrennte Wege. Lianes beruflicher Erfolg wird immer größer. Die familiäre Situation verändert sich und sie muss irgendwann feststellen...sie hat eine Abzweigung im Leben übersehen. Liane stellt fest...sie hat das Glück dem Erfolg geopfert.
Bertolt Brecht's extraordinary historical novel presents an aspiring scholar's efforts to write an idealized life of Julius Caesar twenty years after his death. But the historian abandons his planned biography, confronted by a baffling range of contradictory views. Was Caesar an opportunist, a permanently bankrupt businessman who became too big for the banks to allow him to fail – as his former banker claims? Did he stumble into power while trying to make money, as suggested by the diary of his former slave? Across these different versions of Caesar's career in the political and economic life of Rome, Brecht wryly contrasts the narratives of imperial progress with the reality of grasping s...
Farrol Kahn gives an insight to the people and places of Crans-Montana, Switzerland, known for its openness to accept all-comers.