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Collection of descendants of Hans Hildebrand Ziegenfuss who lived around 1650 in the Eichsfeld area in Thuringia, Germany. This 3rd Edition contains the data of about 22,000 individuals (as of December 2021). The most recent Data you always can find at my homepage at https://www.ziegenfuss-genealogy.de Keywords: Genealogy, Family tree, Ziegenfuss, Ziegenfuss, Eichsfeld, Ancestry, Marco Born
The binary construction of »young« and »old«, which is based on a biogerontological model of aging as decline, can be redefined as the ambiguity of aging from a cultural studies perspective. This concept enables an analysis of the social functions of images of aging with the aim of providing a basis for interdisciplinary exchange on gerontological research. The articles in this publication conceive the relationship between living and aging as a productive antagonism which focuses on the interplay between continuity and change as a marker of life course identity: aging and growing older are processes which cannot be reduced to the chronology of years but which are shaped by the individual's interaction with the changing circumstances of life.
New technologies have the power to augment many aspects of society, including public spaces and art. The impact of smart technology on urban design is vast and filled with opportunity and has profound implications on the everyday urban environment. Only by starting new conversations can we develop further contemporary insights that will affect how we move through the world. Reconstructing Urban Ambiance in Smart Public Places is a pivotal reference source that provides contemporary insights into a comprehensive interpretation of urban ambiances in smart places as it relates to the development of cities or to various levels of intervention in extant urban environments. The book also examines ...
This handbook maps the media economy in its entirety against the background of the advancing digitalization of communication, media production, media distribution and the adaptation of regulatory framework conditions from different disciplinary approaches. It provides an integrated view on digitally induced economic transformations of the European media sector, and gives an explicitly European perspective on media economics – challenging the dominant US-American view. Topics covered include, but are not limited to: Theoretical approaches to media economics; media technologies and data management in media economics; building blocks of the media industry; media types and core distribution markets; system aspects and communication culture; media systems and regulatory policy; as well as methods of media economics. The handbook is a must-read for students, teachers and researchers in media and communication economics and science,as well as practicioners and policy-makers at the nexus of media, business and politics.
Immer stärker finden auch ältere Menschen Beachtung in medienwissenschafltich geführten Diskursen und es mehren sich die Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelbänden. Wie nehmen sich die Medien der wachsenden Zielgruppe an und wie prägen ihre Bilder unsere Vorstellungen vom Alter? Welche Bedeutung haben Medien für ältere Menschen? Welche inhaltlichen Präferenzen und Umgangsformen sind charakteristisch? Welche Anregungen und Orientierungen bieten Medien im höheren Lebensalter? Der Band führt unterschiedliche Perspektiven und Reflexionen in diesem Bereich zusammen und gibt auf diese Weise erstmals einen systematischen Überblick zum bisherigen Kenntnisstand.
Den Alltag auffällig zu machen und ihn als Bezugspunkt der Medienkommunikationsforschung in den Blick zu rücken, ist Ziel des vorliegenden Bandes. Im ersten Teil werden Konstruktionen von Alltag in medialen Deutungsangeboten thematisiert: Alltag in den Medien wird u.a. anhand von Reality-TV, Geschlechterinszenierungen in Serien sowie Konventionen im Journalismus untersucht. In den Beiträgen des zweiten Teils stehen Prozesse der Medienaneignung in Alltagskontexten im Mittelpunkt: Um Medien im Alltag zu beleuchten, wird der Gebrauch von Print-, Digital- und anderen Medien in ihrer Verflechtung mit alltäglichen Praktiken analysiert. Die versammelten Beiträge stellen dabei vielfältige Theoriebezüge her, so zu den Cultural Studies, den Gender Media Studies und den Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Der Band versammelt schlaglichtartig aktuelle Forschungs- und Lehrprojekte, die technische Innovationen in Journalismus, Corporate Media und strategischer Kommunikation aufgreifen. Die Beiträge liefern Erkenntnisse zu veränderten Anforderungen an den journalistischen Arbeitsalltag und die Ausbildung, stellen innovative Darstellungsformen und Formate vor, beleuchten Trends im Lokalfernsehen, Social- und Mobile-TV sowie Herausforderungen durch Content Marketing, Innovationskommunikation und interne Unternehmenskommunikation. Darüber hinaus werden methodische Ansätze für neue Szenarien der Mediennutzung, etwa mobile Rezeptionssituationen, aufgezeigt.
Der Band erweitert die Medienethik über Medieninhalte und Medienpraxis hinaus zur „Ethik der mediatisierten Welt“. Er fußt dabei einerseits auf der Einsicht in die grundsätzliche Medialität des Menschen sowie die daraus folgende Prägung seiner gesellschaftlichen Realität und überbrückt andererseits die Kluft zwischen normativer Ethik und deskriptiven Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Ethik der mediatisierten Welt muss dabei nicht nur die eigenen philosophischen Wurzeln bedenken, sondern die medienethischen Grundbegriffe auch interdisziplinär beherrschen. Sie wird daher als integrative Disziplin zwischen Philosophie und Kommunikations- und Medienwissenschaften verstanden.
Die vorliegende Studie besch ftigt sich mit der Bestandsaufnahme und mit dem Qualit tsvergleich von Internetauftritten der medizinischen Hochschuleinrichtungen in Deutschland. Zu diesem Zweck wurde eine Vollerhebung von insgesamt 35 Internetseiten der medizinischen Hochschulen und medizinischen Fakult ten der deutschen Universit ten gemacht. Daraus wurde ein Pr fkatalog aus 100 Fragen f r die Qualit tsanalyse dieser Internetseiten entwickelt und die Qualit t der Zentralangebote damit analysiert. Anschlie end wurde eine ausf hrliche Inhaltsanalyse und Qualit tsbewertung aller Fachkliniken der vier ausgew hlten Hochschulen mit einem zus tzlichen Fragenkatalog aus 40 Fragen durchgef hrt.
Medien haben ihre geschichtliche Zeit. Die Massenmedien, darunter der Rundfunk, also Radio und Fernsehen, haben den Zenit ihrer Bedeutung für die private und öffentliche Kommunikation überschritten. Die Praxis dieser linearen Medien genügt den Anforderungen einer Netzwerkgesellschaft nicht. Das Buch zielt darauf ab, Interventionsmöglichkeiten aufzudecken, die eine verspätete Transformation des Rundfunks dennoch möglich machen. Die Untersuchungen gliedern sich in vier Schwerpunkte und Perspektiven: Der Medienwandel ist in der Sicht des Autors nicht auf technische und ökonomische Innovationsprozesse (Digitalisierung) beschränkt. Neuen Gewohnheiten und Wahrnehmungsweisen wird das masse...