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When someone from a friend group dies, the secrets do not die with her. Four women--Casey, Elle, Kathy, and Lauren--were barely adults when they met and became friends at Northwestern University. Their friendship grew over the four years they spent at college, and when their time together came to an end, they held on tight to their ties of love and sympathy. Casey, after a successful career as an artist, returned home to Cape May, New Jersey, where she met her partner, Alice. Kathy married a successful heart surgeon, Elle became a journalist, and Lauren went on to become a writer. Years pass, and the women find themselves in separate lives. In their forties, a request is made to return to Ca...
'If adventures do not befall a young lady in her own village, she must seek them abroad' Jane Austen Belinda loves America. Her best friend Emily loves men. So when they decide it's time to shake up their lives, they combine their two greatest passions in a fantastic road trip taking them from Eden to Valentine - via Climax - in pursuit of the American Dream Guy. There's no shortage of men - a Casanova from Cazenovia, a male cheerleader from Darling and a tattooed trucker from Kissimmee. But is romance really the answer to their problems? And is two women in search of the perfect man such a great idea anyway? Theirs is a journey of revelations and surprises, of cactus kisses and errant snowploughs, but above all it's a journey in seach of love. And you think Thelma and Louise had an eventful trip...
Some issues include separately paged sections: Better management, Physical theatre, extra profits; Review; Servisection.
Bringing to life another side of St Tropez and the legendary Côte d'Azur, Nina shows us a place where cooking has brought people together for generations and creates recipes inspired by locals, places and stories from her childhood here. She explores the real St Tropez and the surrounding area through its secret, scenic walks, eccentric bric-a-brac markets, vineyards and bustling communities of artists and fishermen. Oozing with charm and filled with classic French recipes for gourmet breakfasts, picnics, lunchtime snacks and dinner parties to impress, NINA ST TROPEZ represents family cooking from across the south of France - with that added splash of St Tropez elegance and glamour that's i...
Geschichtsdidaktik braucht den Dialog mit anderen Wissenschaften. Selbstgenügsame Isolation wäre der Weg in Bedeutungslosigkeit und Stillstand. Der vorliegende Band will diesen Dialog befördern: Zu einem zentralen Begriff der Disziplin äußern sich je ein*e Kolleg*in aus der Geschichtsdidaktik und aus der zugehörigen Wissenschaftsdomäne. Neben viel Übereinstimmung zeichnen sich dabei immer auch deutliche Kontroversen ab – bisweilen schmerzhaft, aber stets bereichernd. Die andere Sicht auf liebgewonnene Überzeugungen regt an, sich zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. "Geschichtsdidaktik im Dialog" ist das Ergebnis interdisziplinärer Verständigung und Auseinandersetzung und ermutigt dazu, diesen Prozess weiterzuführen.
Warum sollen Schüler*innen Geschichte lernen? Im Kontext dieser Frage zeichnet der Autor nach, welche Zielvorstellungen von verschiedenen Akteur*innen in der historischen Bildung als legitim gesehen werden. Hierbei rückt vor allem der Erwerb von Mündigkeit durch historische Bildung als zentrales und gemeinsames Ziel in den Vordergrund. Außerdem entwickelt Philipp McLean auf Basis der Kritischen Theorie den Vorschlag eines emanzipativen Mündigkeitsverständnisses, das auch über den Geschichtsunterricht hinaus Schüler*innen Möglichkeiten für ihre Selbstbestimmung im Bildungsprozess aufzeigen soll.
Historisches ist in sozialen Medien omnipräsent. Doch bislang stellt die Erforschung der Rezeption geschichtskultureller Phänomene in den sozialen Medien ein Desiderat dar. Die vorliegende Arbeit widmet sich diesem Desiderat und analysiert die Kontroverse um den Instagram-Kanal ichbinsophiescholl. Dabei geht diese Arbeit zunächst der Frage nach, wie dieser Kanal eine Geschichte Sophie Scholls und der Weißen Rose (re-)konstruiert. Anschließend wird anhand von Instagram-Kommentaren und Tweets untersucht, wie Nutzer:innen diese Repräsentationsform von Historischem rezipieren.
Eckart Conze richtet seinen Blick auf die jüngste Debatte über das Kaiserreich und seinen Ort in der deutschen Geschichte. Er verfolgt dabei zum einen historiographische Entwicklungen, nicht zuletzt die Historisierung des Kaiserreichs nach 1945, und diskutiert die Bedeutung der Sonderwegsthese in diesem Zusammenhang; zum anderen fragt er nach den Gründen gegenwärtiger Bemühungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit, die Geschichte des Nationalstaats von 1871 zu entproblematisieren und nicht zuletzt die Geschichte des Kaiserreichs vom Aufstieg, der Machtübernahme, der Herrschaft und den Verbrechen des Nationalsozialismus zu trennen. Darüber hinaus richtet der Beitrag exemplarisch einen kritischen Blick auf zentrale Entwicklungen der Zeit nach 1871: von der politisch-konstitutionellen Ordnung über die Dynamiken der Fundamentalpolitisierung bis hin zur Außen- und Kolonialpolitik. Vor dem Hintergrund der aktuellen Kaiserreichsdebatte lotet Christine Krüger Potenziale und Schwierigkeiten der transnationalen und vergleichenden Kaiserreichsgeschichte aus. Exemplarisch nimmt sie dazu Antisemitismus, die Frauenbewegung und die bürgerliche Sozialreform in den Blick.