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Discourses of Heimat and of migration both negotiate questions of identity, belonging, and integration; moreover, despite the reemergence of right-wing, racist, and exclusionary uses of the term Heimat, there are in fact more recent German-language cultural texts that problematize and challenge a view of Heimat as a community that excludes the Other than there are promulgating it. This volume addresses the parallel proliferation of discourses of Heimat and of migration in contemporary German-language culture and demonstrates that the entanglement of migration and Heimat can be productive: it can help us to reframe what it means to have a home, to lose one, find one, or belong to one.
Bu kitapta daha önce birçok defa ayrı ayrı incelenmiş olan neoliberalizm ve İslamcı sermaye olguları ilk kez kapsamlı bir içerikle birlikte ele alınıyor. Böylece, son yirmi yıla özgünlüğünü kazandıran İslamcı sermaye birikiminin neoliberal politikalarla ilişkisini ve bunun sonucu olarak ortaya çıkan yeni sınıf oluşumlarını ciddi bir biçimde incelemek olanaklı oluyor. Bu bağlamda Türkiye’de AKP dönemindeki gelişmeler, İslami burjuvazi ve İslami orta sınıf olguları mercek altına alınıyor. Ayrıca, ülkemizde ve dünyada gayet gevşek, içeriği tanımlanmamış, içine her şeyin doldurulabileceği bir kavram olarak kullanılan “orta sınıf” kavramına, daha iyi tanımlanmış, bilimsel, daha somut bir içerik ve bundan türeyen kuramsal ve ampirik tartışmalara yeni bir boyut kazandırılmaya çalışılıyor. Türkiye üzerine yapılan çalışmaların bu açıdan zenginleştirilmesi Gezi İsyanı ve benzeri siyasal olaylar sırasında gündeme getirilen sınıfsal yorumlara ve çözümlemelere eleştirel yaklaşılabilmesine olanak sağlayacaktır.
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Rechtsprechung steht unter dem Diktat der Urteilspflicht und muss Mehrdeutigkeit daher einhegen und urteilend auflösen. Literatur hält Formen und Prozesse von Mehrdeutigkeit dagegen ohne Schwierigkeit aus. Sie werden als Potenzierung der ästhetischen Qualität sogar gerühmt und forciert. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind Texten und Rezeptionszusammenhängen gewidmet, die Rezipientinnen und Rezipienten explizit in eine Richterposition setzen. Konkret geht es um literarische Phänomene, bei denen Rezipierende nicht bloß verstehen und deuten, sondern (be- und ver-)urteilen – zum einen im engen (juristischen) und zum anderen im weiten (ästhetischen) Sinne des Urteilsbegriffs. Zu unterscheiden sind hierbei Laienurteile in Strafsachen und die Einforderung professioneller Urteile, bei denen Leserinnen und Leser (metaphorisch) als Kunstrichter angesprochen, konstruiert oder zu agieren verpflichtet werden. Das literaturgeschichtliche Spektrum reicht dabei vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, mit einem Schwerpunkt im frühen 20. Jahrhundert.
The region of Europe and Central Eurasia defined in this volume encompasses territory that extends from the Atlantic Coast of Europe to the Pacific Coast of the Russian Federation. It includes the British Isles, Iceland, and Greenland (a self- governing part of the Kingdom of Denmark). Included are mineral commodity outlook tables, plus global overview research for particularly commodities within a specific regions/countries are presented throughout the text. Manufacturers of these metals and commodities, along with trade brokers that may specialize in imports and exports, political scientists, and economists may also be interested in this volume. Students pursuing research on specific metals and mineral commodities for world economy courses may be interested in this volume.
Verrechtlichungsprozesse von Literatur stellen als Kollisionsfall von Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht nicht nur für die Jurisprudenz eine Herausforderung dar. Auch die Fiktionstheorie findet im besonderen Redestatus und den Fiktionslizenzen der Literatur ein reiches Feld. Die vorliegende Studie widmet sich systematisch anhand tatsächlich verhandelter Fälle und mit Blick auf neuere Fiktionsansätze der Frage, ob fiktionalen Texten Persönlichkeitsrechtsverletzungen angelastet werden können. Hierfür wird ausgehend von der Referenzstruktur fiktionaler Literatur untersucht, in welchen Fällen sich Elemente in der Darstellung literarischer Figuren auf reale Personen beziehen lassen und infolgedessen justiziabel werden können.
2011 Updated Reprint. Updated Annually. Turkey Industrial and Business Directory: Volume 3 Turkish Companies Exporting to the United States
Wie kaum einem anderen Autor haftet Johann Georg Hamann der Vorwurf des ›dunklen Stils‹ an. Dieser Vorwurf avancierte regelrecht zu einem Topos der Hamann-Lektüre und -Kritik, der bis heute unvermindert anhält und in Goethe und Hegel nur seine prominentesten Vertreter findet. Hamann hat sich immer wieder mit Fragen der Rhetorik und der ›richtigen‹ Schreibart beschäftigt. Zahlreich nimmt er in Schriften und Briefen explizit Bezug auf den Vorwurf der Dunkelheit, rechtfertigt seine besondere Schreibart und erläutert seine Vorstellungen zum Stilbegriff. Jedoch ist es vor allem die ›Mache‹ seiner Schriften selbst, die sich auf den Grenzen der klassischen Rhetorik oder jenseits dav...