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Souveränität ist eine gefragte Tugend. Fast jeder möchte souverän erscheinen, als therapeutisches Ziel oder als sogenannte soft skill bezeichnet sie eine begehrte Charaktereigenschaft. Doch was genau ist mit Souveränität gemeint? Die Humanontogenetik versteht Souveränität als Verfügungsgewalt über die eigenen Kompetenzen. Die hiermit auch intendierte Reflexivität im Handeln zeigt sich besonders in den Krisen und Konflikten unseres Lebens. Hier wird offenbar, ob jemand Souveränität für sich beanspruchen kann oder nicht. Entsprechend sind die Beiträge beiden Themenkreisen zugeordnet. Im ersten Teil des Bandes wird der Begriff der Souveränität in verschiedenen Kontexten kritisch expliziert. Der zweite Teil fokussiert auf mögliche Krisen und Konflikte im Lebenslauf. Mit Beiträgen von Ursel Basener-Roszak, Thomas Diesner, Siegfried Jablonski, Dieter Kirchhöfer, Regina Krczizek, Hans Nehoda, Katharina Rädel-Ablass, Olaf Scupin, Uwe Thiele, Karl-Friedrich Wessel & Thomas Wilde.
"Betrachtet man die Liste der fields of applied sciences und geht die einzelnen Positionen durch, so gewinnt man den Eindruck, dass in unserer Zeit starke applikative Anforderungen, die auch interdisziplinäre Synthesen nahelegen, die bei Weitem wirksamsten Katalysatoren für die Etablierung und Institutionalisierung neuer Disziplinen sind." (H. Laitko) Das vorliegende Buch widmet sich dem Praxisbezug der Humanontogenetik und versteht sich damit als Supplement zum Lehrbuch "Der ganze Mensch", welches der Mitbegründer der Humanontogenetik Karl-Friedrich Wessel 2015 vorgelegt hat. Es will damit eine Handreichung für den Praktiker sein, welche erfolgreiche humanontogenetische Arbeit reflektie...
"Karl-Friedrich Wessel lebt zudem die Maxime: Wer Probleme lösen will, muss Widersprüche bewusst in die eigenen Überlegungen einbeziehen und aushalten, mehr noch: sie gelegentlich selbst gezielt gerieren, die Komplexitätstoleranz entfalten sowie lebens- und forschungsbezogene Bindungen eingehen, aber auch eine eigene Identität finden, adäquate Maßstäbe für Werte entwickeln und konsequent praktizieren." (Lutz-Günther Fleischer) Mit dieser Festschrift ehren wir den Begründer der Humanontogenetik Karl-Friedrich Wessel (*1935). Wessel ist ein Vertreter eines interdisziplinären Diskurses, der bereits als klassisch zu bezeichnen wäre, schöpft er doch thematisch orientiert aus den ver...
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Durch die veränderten Rahmenbedingungen und die höheren Anforderungen erlangt die erweiterte Pflegepraxis auch in Deutschland immer mehr Zuspruch. Seit Jahren werden im tertiären Bildungsbereich Pflegekräfte für die klinische Pflege ausgebildet, diese jedoch nur vereinzelt und oft nicht gezielt in die Pflegepraxis integriert. In der vorliegenden Arbeit wird geprüft, welche Kompetenzen Absolventen mitbringen, welche Handlungsfelder und Aufgabenbereiche empfohlen werden und welche Wege andere Länder eingeschlagen haben. Im Anschluss wird ein Konzept zur Implementierung von Pflegeexperten auf Bachelor- und Masterniveau vorgestellt. Dieses umfasst Arbeitsdefinitionen, Rollenbeschreibungen und das Kompetenzprofil, welches die Integration der akademischen Pflegenden im pflegerischen Team abbildet. Des Weiteren wird aufgezeigt, wo die Pflegeexperten im Unternehmen verortet sind, mit welchen Methoden sie die Praxisentwicklung forcieren und welche Stolpersteine bei der Implementierung existieren.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Themenstellung der nicht bundeseinheitlichen Personalschlüssel der stationären Altenpflege in Deutschland auseinander. Der Personalschlüssel ist grob gesagt, die Menge an Personal die eine stationäre Einrichtung für die Betreuung der pflegebedürftigen Bewohner einsetzen darf und die der Einrichtung durch die Sozialsysteme finanziert werden. In Zeiten des Fachkräftemangels und der Unter-/Fehlversorgung von Bewohnern, wie es fast täglich in verschiedenen Tageszeitungen und anderen Medien berichtet wird, gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung. Politiker fordern ein hohes Qualitätsniveau und möglichst geringe Kos...
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