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This book critically examines the "mutual illuminations" between literature, religion, architecture, films, performative arts, paintings, woodworks, memes and masks cutting across time and space. Architecture is a good example where the eventual success of a project depends on the harmony between physical sciences and aesthetics, design and planning, knowledge of building material, the local climate and awareness of cultural sensibilities. This volume affirms that aesthetics and arts are deeply linked through existential issues of who I am. The chapters in this volume present diverse discursive structures highlighting the in-between spaces between various art forms and mediums, such as: • ...
This book features papers written by renowned international scholars that analyze the interdependence of art, phenomenology, and social science. The papers show how the analysis of the production as well as the perception and interpretation of art work needs to take into consideration the subjective viewpoint of the artist in addition to that of the interpreter. Phenomenology allows a description of the subjectively centered life-world of the individual actor—artist or interpreter—and the objective structures of literature, music, and the aesthetic domain in general. The perspective of social science serves to reconstruct the socio-historical structure involved in the creation and recept...
The wide range of approaches to data analysis in qualitative research can seem daunting even for experienced researchers. This handbook is the first to provide a state-of-the art overview of the whole field of QDA; from general analytic strategies used in qualitative research, to approaches specific to particular types of qualitative data, including talk, text, sounds, images and virtual data. The handbook includes chapters on traditional analytic strategies such as grounded theory, content analysis, hermeneutics, phenomenology and narrative analysis, as well as coverage of newer trends like mixed methods, reanalysis and meta-analysis. Practical aspects such as sampling, transcription, working collaboratively, writing and implementation are given close attention, as are theory and theorization, reflexivity, and ethics. Written by a team of experts in qualitative research from around the world, this handbook is an essential compendium for all qualitative researchers and students across the social sciences.
언택트 시대, 원격소통사회를 제안한 플루서를 만나다 21세기, 한쪽에서는 인공지능과 빅데이터로 대변되는 4차 산업혁명이 초음속으로 진행되고, 다른 한편에서는 바이러스의 창궐로 팬데믹이 선언되고 나라 간의 하늘문이 닫히는 시대. 그리하여 언택트라는 말이 현실화된 오늘날, 우리는 어떻게 살아야 하며, 무엇을 지향해야 하는가. 이 질문에 대해 20세기에 답을 한 학자가 있다. 빌렘 플루서다. 그가 제안(예언)한 ‘원격소통사회’는 현재 우리가 맞닥뜨리고 있고, 또 앞으로 펼쳐질 미래 사회의 모습이다. 빌렘 플루서, 그...
Seinem Selbstverständnis nach hat der Journalismus die Aufgabe, Ereignisse und Sachverhalte wahrheitsgemäß, neutral und objektiv darzustellen. Weder eine übermäßig negative noch positive Akzentuierung in der Darstellung sind erwünscht. In der Berichterstattung ist jedoch ein Negativitätsbias festzustellen – und zwar sowohl in inhaltlicher als auch sprachlicher Hinsicht. Seit einiger Zeit wird über eine Gegenbewegung, einen positiven Journalismus, diskutiert, also eine Berichterstattung, die bewusst über positive Themen berichtet und sich einer positiven Sprache bedient. Das vorliegende Buch setzt sich mit diesem Phänomen auseinander. Es möchte, ohne voreilig Partei zu ergreifen, eine theoretische und berufliche Reflexion hierüber anregen. Der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) ist ein Berufsverband für Journalisten, die sich auf ein Ressort oder ein Themengebiet spezialisiert haben.
Wie sähen Wirtschaftswissenschaften aus, die sich konsequent den Praktiken wirtschaftender Akteur*innen zuwenden? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt Lukas Bäuerle einen konzeptuellen Rahmen aus Institutionen- und Praxistheorien, kritischem Realismus und Sozialphänomenologie, den er stringent zu einer praxeologischen Institutionenforschung zuspitzt. Am Beispiel der Subjektivierungspraktiken von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften dekliniert er seinen Ansatz durch und deutet die empirischen Ergebnisse in Anlehnung an Friedrich Hayek, Karl Marx und Roberto Unger. Das Ergebnis: Wirtschaftswissenschaften sollten nicht nur grundlegend neu gemacht werden, sondern können es auch!
Das 2017 erschienene Buch von Hubert Knoblauch »Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit« enthält den Entwurf einer eigenen, über den bisherigen sozialen Konstruktivismus hinausgehenden soziologischen Theorie. Der vorliegende Band erhebt den Anspruch einer systematischen Auseinandersetzung mit diesem Opus ausdrücklich nicht. Gleichwohl ist »Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit« archimedischer Bezugspunkt einer sehr viel breiter greifenden Beschäftigung mit dem Autor und seinem bisherigen soziologischen Schaffen. 2019 wird Hubert Knoblauch 60 Jahre alt. Aus diesem Anlass als Kollektivprodukt geschaffen, enthält der Band rund 100 Beiträge von Kolleginnen, Weggenossen, Freunden und Schülerinnen, die Knoblauchs Werk und Person aus einer Vielzahl verschiedener Perspektivierungen beleuchten. Formal am Aufbauprinzip einer quasilexikalischen Gestalt orientiert, entfaltet sich ein Kaleidoskop höchst diverser und ihrem Gehalt wie ihrer Form nach sehr unterschiedlicher Bezugnahmen auf den hier geehrten Soziologen.
Kommunikation kann Macht haben, kann dem anderen ein bestimmtes Handeln nahe legen, ohne dass direkter oder indirekter Zwang dahinter steht. Die Frage ist, weshalb kommunikatives Handeln auch ohne Gewalt und Herrschaft Macht entfalten kann. Eine klare Antwort hat die Soziologie und die Kommunikationswissenschaft bislang noch nicht geben können. Hier wird eine Antwort entworfen und gezeigt, dass und wie alltägliche Kommunikationsmacht sich im kommunikativen Zusammenspiel erst aufbauen muss, um wirken zu können. Dabei kommt der Beziehung und deren Auswirkung auf die Identität der Beteiligten eine besondere Bedeutung zu. Das Verständnis der alltäglichen Macht von Kommunikation kann dabei helfen, Kommunikationsmacht zu nutzen oder sich gegen sie zu wehren.
Computeranimationen prägen weltweit einen großen Teil der medialen Kommunikationsprozesse. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen im Besonderen künstliche Figuren und Gesichter rund um nahezu lebensecht wirkende Agent*innen, die von realen Figuren kaum mehr zu unterscheiden sind und die scheinbar die Grenze zwischen Mensch und Maschine, zwischen dem empirisch Möglichen und dem Übernatürlichen aufheben. Die Konventionen der digitalen Gesichtsdarstellung und ihrer Mimik beeinflussen dabei die Wahrnehmung und Wirkung nicht nur von künstlichen, sondern ebenso von realen Gesichtern ausschlaggebend. Gerade im Bereich des Films ist die aktuelle Entwicklung deutlich zu spüren. Das vorliegende Buch beschreibt die Wirkung von Gesichtern aus Hunderten komplett computergenerierten Kinofilmen. Auch Gesichter aus Kunst- oder Dokumentarfilmen sowie (europäischen) Kinoproduktionen abseits des Mainstreams finden Berücksichtigung.
"Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege" - so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird. Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren,...