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Die Künstlerin Gee Vero und die Psychologin Melanie Matzies-Köhler treten in diesem Werk in einen Dialog in Briefform. Darin lernen sie sich und ihre divergierenden Wahrnehmungswelten kennen und am Ende hat sich nicht nur eine tragfähige Brücke des wechselseitigen Verständnisses, sondern auch eine Freundschaft entwickelt. Die nicht autistische Psychologin Mel befragt die autistische Künstlerin Gee über deren Wahrnehmung, Stolpersteine im Alltag, Sicht auf Leben und Sterben, Freundschaft und viele weitere Themen, welche diese mit einer großen Offenheit beantwortet. Mel stellt sich den Fragen Gees auf ebensolche Weise und versucht, ihre nicht autistische Weltsicht, deren Verhaltenskonventionen und Regeln zu erklären.
Sind Verhaltenstherapie und Zwang - wie immer wieder behauptet - unvereinbar? Schliessen sich Freiheitsentzug und Beziehungsarbeit gegenseitig aus? Endet die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in geschlossenen Heimen sogar in der Deformation ihrer Personlichkeit? In der Kinder- und Jugendhilfe werden diese Fragen seit Jahrzehnten mit immer wieder wechselnden Vorzeichen heftig diskutiert. Nur auf wissenschaftlich belastbare Daten kann sich eigentlich niemand berufen. Bernhard Stadlers empirisch fundierte Studie zu dieser Thematik schliesst damit eine Forschungslucke und widerlegt so manches Vorurteil. Am Beispiel des Madchenheims Gauting und seiner Arbeit mit dissozialen Madchen zeigt er, in welchen Fallen freiheitsentziehende Massnahmen in der Jugendhilfe helfen konnen und wo nicht. Er bezieht dazu subjektive Einschatzungen der Jugendlichen und ihrer Betreuer ebenso ein wie Testergebnisse, Interviews und die Diagnosen eines externen Instituts.
A Good Life: The Perception OF Perfection an Autobiography gives insights into an aspect of the author's life, non-falsifying stories, and the ethics applied upheld truth, fairness and ethical values and obtained knowledge that can be trusted are the facts without biases.The science of the author's voices in his head has a divine mind, and his body consciousness was in agony has a hell and the art in writing communicate the emotions. And the verbs of the brain gave him creative information to process and processing power. The prose will make you stop and appreciate it, and the narrative is compelling because it has infused with the author's personal experiences and emotions.While the book mostly focuses on the author's healing journey, it offers powerful insights on a variety of subjects, including his views on Christianity, psychology, philosophy, and relationships. It is therapeutic writing that behoves us to overcome our challenges.
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Es war einmal ein kleiner Drache, der hieß Drago und wurde von den anderen Drachen ausgelacht, denn er hatte nur einen Flügel. Die anderen machten sich Tag für Tag über ihn lustig, bis es ihm reichte. Er wollte weg. In derselben Nacht rannte er aus der Höhle in einen nahe gelegenen Wald, denn dort lebte die alte Hexe Gurdula, die ihm helfen konnte. Doch in der Dunkelheit fürchtete er sich sehr. Zurück wollte er aber auch nicht, deshalb versteckte er sich und schlief ein.Als er wieder aufwachte, war es heller Tag und er hörte viele Stimmen. Vor Angst lief er tiefer in den Wald hinein. Dort hörte er ein Schluchzen und Jammern. Drago pirschte näher heran und entdeckte einen kleinen Welpen, der bitterlich weinte.Ein ganzes Buch voller Märchen von Kindern für Kinder, das ist das Ergebnis des ersten internationalen Schreibwettbewerbs für Kinder und Jugendliche von Papierfresserchens MTM-Verlag. Auf mehr als 140 Seiten sind mehr als 70 der schönsten von insgesamt fast 700 eingegangenen Märchen von Kindern aus China, Russland, Belgien, Österreich, Deutschland und anderen Ländern rund um den Globus veröffentlicht.
Maja drehte sich unruhig im Bett hin und her und wühlte in ihren Kissen. Sie konnte nicht einschlafen. Im Zimmer war es heiß und schwül und das Nachthemd klebte unangenehm feucht an ihrem Körper. Sie strampelte die Decke weg und starrte in die Dunkelheit.Gerade heute hätte sie sich einen schnellen Schlaf gewünscht, gerade heute. Dann hätte sie sich nicht daran zu erinnern brauchen, dass es einer jener Tage gewesen war, an dem einfach alles schief läuft. Ein Tag, den man am Liebsten aus dem Kalender gestrichen hätte. ...Autoren aus Deutschland, Österreich, Rumänien, Namibia und einigen anderen Ländern beteiligten sich an dem Projekt. Aus den insgesamt rund 300 Zuschriften wählte eine Jury die schönsten Beiträge aus. Manche gehen ans Herz, andere sind frech - eine bunte Mischung aus Märchen und Erzählungen, die kleine und große Bücherfreunde gleichermaßen begeistern werden.