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Examining Romanticism's pan-European circulation of people, ideas, and texts, this history re-analyses the period and Britain's place in it.
This year's volume is highlighted by a special section on Goethe's narrative events in addition to a range of other articles from emerging and established scholars. The Goethe Yearbook is a publication of the Goethe Society of North America, encouraging North American Goethe scholarship by publishing original English-language contributions to the understanding of Goethe and other authors of the Goethezeit while also welcoming contributions from scholars around the world. Volume 26 features a special section on Goethe's narrative events, with contributions on "Narrating (against) the Uncanny: Goethe's "Ballade" vs. Hoffmann's Der Sandmann," "The Absence of Events in Die Wahlverwandtschaften,"...
Moving book history in a new direction, this study examines publishers as brokers of Central Europe's political public sphere. They created international print markets, translated new texts, launched new journals, supported outspoken authors, and experimented with popular formats. Most of all, they contested censorship with finesse and resolve, thereby undermining the aim of Prussia and Austria to criminalize democratic thought. By packaging dissent through popular media, publishers cultivated broad readerships, promoted political literacy, and refashioned citizenship ideals. As political actors, intellectual midwives, and cultural mediators, publishers speak to a broad range of scholarly in...
Die Gedichte von Patricia Czezior sind Momentaufnahmen des Alltags und zeichnen sich durch ihre analytische Schärfe und die Prägnanz der Bilder aus, maximal kondensiert.
Die aktuelle Ausgabe der "Beiträge zur bayerischen Geschichte, Sprache und Kultur" versammelt Aufsätze zur Geschichte der Fränkischen Schweiz, zu den bayerischen Schriftstellerinnen Louise von Kobell und Annette Kolb aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive sowie zum Einfluß des Italienischen auf das Wienerische.
Der 57. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält wissenschaftliche Beiträge zu Leben, Werk und Wirkung Heinrich Heines sowie zur Literatur des Vormärz, darunter eine Darstellung von Heines Verhältnis zum Anarchismus von Olaf Briese und Studie über Ludwig Börne von Stephan Braese. Zudem präsentiert der Band neu erworbene Heine-Manuskripte aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Instituts.
Der 58. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Heinrich Heines, Rezensionen und die neueste Bibliographie der Heine-Literatur. Außerdem dokumentiert er die Verleihung des Heine-Preises der Landeshauptstadt Düsseldorf von 2018: die Dankesrede des Preisträgers Leoluca Orlando und die Laudatio von Wim Wenders.
Das Buch fasst die besten Beiträge zur Literaturpreisausschreibung Starnberger Undine, welcher seit mehreren Jahren von der Bücherjolle gestiftet wird. Erstmals kommt als Modifikation das Angebot an die Teilnehmer hinzu, Ihren Beitrag in einem Book on Demand wiederzufinden. In diesem Buch findet sich also eine Sammlung vieler kleiner Geschichten, die sich mit dem diesjährigen Motto "Glück 2022" beschäftigen.
Grammatische Interferenz ist ein sprachliches Phänomen, das im Rahmen von Sprachkontaktsituationen auftritt und die Beeinflussung der grammatischen Struktur einer Sprache durch eine andere beschreibt. Am Beispiel des Einflusses des Englischen auf das Stellungsverhalten des attributiven Adjektivs im Französischen lassen sich, gerade aufgrund der strittigen Belege, die Komplexität der Mechanismen einer grammatischen Interferenz sowie das Problem ihrer Beweisbarkeit besonders gut darstellen. Das Anliegen dieser Arbeit ist daher die Herausarbeitung eines Beschreibungsrahmens, in welchem die am Sprachkontakt beteiligten psychologischen, soziologischen und linguistischen Faktoren adäquat berücksichtigt werden können, sowie die Erstellung eines umfangreichen und differenzierten Korpus, auf dessen Basis verlässliche Schlüsse über Art und Frequenz dieser grammatischen Entlehnung möglich sind. Schließlich wird dafür plädiert, daß die bisher gestellte Frage nach der Beweisbarkeit von grammatischer Interferenz zugunsten der Frage nach dem Grad der Plausibilität eines bestimmten grammatischen Interferenzphänomens aufgegeben wird.
Biographische InformationenDr. Roger Schöntag ist Habilitand an der FAU Erlangen mit den Forschungsschwerpunkten Frühe Neuzeit und Romantik.